Billinganlage 14

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Billinganlage 16 (links) und 14 (rechts), Sept. 2023
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Mietshaus, viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker, im Neu-Nürnberger-Stil, von J. Bock, 1898/1899; Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Billinganlage 16 und Vacher Straße 2–14 (gerade Nrn.).

Der Bauherr war der Maurermeister Hans Horneber. Als erstes Haus der Gesamtgruppe entstand das Gebäude um 1898/1899 mit zwei kleinen Wohnungen pro Geschoss mit zwei Zimmern, einer Kammer und einer gemeinsamen Küche in der Mitte. Erst im Anschluss entstand des Eckhaus Billinganlage 16. Die Pläne des Gebäudes sind vom städtischen Bauoffizianten Jakob Bock signiert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich in diesem Gebäude der Schutzbrillenhersteller PCF.

Literatur

  • Billinganlage. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 56

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