Fürth/Bayern
• Nürnberger Strafe 4
Ski- und Eislaufausrtisiung J D a s s e u d e ß / e s c lt e u k e z u m l O e i l i H a d t h f e s f
Fürth/Bayern
Rudol-Breitsdieid-Slrafie5
J E l Einer tischen
Uhren
Tel. 73671
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G oldw aren
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Reparaturen
3SLFT/1
Einladung
sondern zu seelischem UWichmut
der poli
Arbeitsgruppe
folgte
fuehre,
wofuer das Sprichworts
am 5. 11. Herr Dr. Kummer, ei
" Alle Eile kommt vom Teufel "
ner der
stehe.
ersten deutschen Nah
ostexperten
der-Gegenwart. Er
stellte seinen
Vortrag
ker
bestehe hauptsächlich da
rin, daß die Religion einleuch tender sei als das Christentum, und daß die Muslims unter sich keinerlei Unterschiede in ge sellschaftlicher Hinsicht oder
Der Vortragende ging von dem Beispiel Sa'udi-Araoiens aus, bei dem die religiöse Einigung im Sinne des Islams zugleich den politischer. Zusammenschluß Besonders
Vormarsch des Is
lam in Afrika und seine Anzieh ungskraft auf sog.primitive Vök-
unter
das Thema "Der Islam als reli giöse und politische Macht".
bedeutete.
Der
Rücksicht auf Hautfarbe und Be ziehung kennen. Die sich anschließende Diskusaion trug wesentlich dazu bei, noch bestehende Unklarheiten
grossen
Einfluß üben hier die sog.Bru derschaften, die "IchwÄn" auf das politische Leben aus. Am bekanntesten wurden wohl die Semussi und Fezzan (Lybien),
zu beseitigen und falsche Vor stellungen zu berichtigen.
die über weltweite Verbindung
Es wäre übrigens erfreulich,
verfügen. Weiter fuehrte er aus, daß der Tagesablauf eines Muslims auch heute noch von seiner Religion
wenn in Zukunft den Vorträgen der politischen Arbeitsgruppe von Seiten der Schüler mehr Interesse entgegengebracht wür
bestimmt werde, daß sein Giauoe
de . Heidi Fleischmann.
an das Qismet nicht zur Apathie, -
ft
-
Die "PENNALEN" geben ihren Lesern an dieser Stelle Gelegenheit, ihre Meinung zu äußern. Diese Meinung hat mit den Anschauungen der Redaktion nichts zu tun,Wir versichern, daß niemand den Na men des Einsenders erfahren wird, bitten aber, keine anonymen Zuschriften einzusenden. WO BLEIBEN DIE GUTEN THEATERKARTEN? ? ? se vergeben. Nun weiß ich zu Es ist, giauoe ich, allgemein fällig, daß gerade in dieser bekannt, daß die Karten, d i e Klasse der Mann sitzt, der die wir für die Schulplatzmiete be kommen, zum größten Teil nicht Theaterkarten an alle Klassen, gerade die besten sind. Wenn ich meine Mitschüler im Tneale r sitzen sehe, so muß ich anneh
verteilt. Zweifellos ist das eine Arbeit, für die ich ihm jederzeit einen guten Platz zu
men, es würden unserer Schule nur soicne Plätze zur Verfügung gestellt, die sowieso nicht verkauft werden: Seitensitz, 2. Rang, Loge-Rücksitz, ...
gestehen würde. Acer gent es nicht zu weit, daß zur neglei-
Aber anscheinend ist dem doch nicht so. Es gent nämlich das Gerücht um, daß immer eine An zahl besserer Plätze dabei sei* wie Balkon oder 2.Parkett. Nur i
hat leider ein gewöhnlich-Sterb lieber nie die Chance, einen dieser Plaetze zu ergattern, denn die sind anscheinend in Sonderplatzmiete für einige Scnüler einer bestimmten Kias-
IB gIÖ 5B y iK = 218=2i I i J i
tung jedes Mal acht bis neun seiner Klassenkameraden, und zwar immer die gleichen, mit dort sitzen müssen, - mit ih ren Damen, versteht sich, was die Zahl der für uns Schüler unerreichbaren Karten noch ver doppelt. Aber was hilft alles Jammern?! Man muß sien eben daran gewöh nen, daß schon in der Scnuie die Vetternwirtschaft anfängt, und daß man ohne Vitamin B Beziehungen - nie etwas errei chen wird. D. M. O.R.F.
-L
Nachdem im letzten Schuljahr schon ein hoffnungsvoller Ver such unternommen worden war, eine arbeitsfähige Pnatogruppe auch an unserer Schule aufzu bauen, ist nun (seit Ferienen de) schon mehr geschehen, als wir überhaupt erhoffen durften Unser Anstaltsleiter, Herr 0.St.Dir. Dr. Riemann befaßt sich persönlich mit unserem-An liegen. und hat uns eine Dunkel kammer mit einem kleinen Ne-
Denraum im "Funkhaus" versprocnen.Besonderen. Dank schulden wir auch der Elternvereinigung die uns prompt ein Vergröße rungsgerät mit Zubehör bereit gestellt hat. Hoffentlich können wir uns bald für die Mühe, mit der sich das Direktorat, die Eiternvereinigung und Herr St.R. Mengele um uns kümmern, durch unsere Aroeit bedanken. Gerd Puin, O.R.F