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A M E R I K A
Mi« "fENHALER" gibmn ihren Lesern an dieser Stelle Gelegenheit, ihre Meinung *u äußern. Diese Meinung hat mit den Anschauungen der Redaktion nichts zu tun.Wir versichern, daß niemand den Na men des Einsenders erfahren wird, bitten aber, keine anonymen Zuschriften zu schicken.
DIE
NEUE
WÜRFARI
tatsach« ist,dass es in diesem Schuljahr sehr fiele siebtklässer und damit auch siebte klassen gibt, man kann nicht behaupten,dass e s so fielen schülern auf einmal nicht vergönnt wird, das abitur zu machen nein, nein, ganz im gegenteil! aber es sind zu fiele für die reifeprüfttng. dartiber ist man sich einig. daBS da natürlich sofortmassnahcoan ergriffen werden müssen ist auch nicht weiter absonderlich.jedoch er regen sie dieses mal aufsehen, weil man, zusätzlich zu den herkömmli che», eine neue methode entwickelt hat und diese nun sehr aktif auf ihre Wirksamkeit hin praktiziert, sie besteht darin, dass man ( wie ein Chamäleon seine färben ) die lehrer in den einzelnen fSchernweohselt. for allem die schüler där Oberstufe könne ein liedlein daron pfeifen, damit man mir nioht rorwerfen kann, ich würde zu einseitig urteilen und nur das wohl der sohülersohaft fordern, nicht auoh das der lehrer, sei am sohluss erwähnt r auch die betroffenen herren sind nioht gerade überglücklioh.
—EGOdie redaktion die redaktion die redaktion die redaktion die redaktion liebe
lescr
ihr werdet fragen, warum dieses heft erst nach dem fasching herauäkaia wir haben dafür zwei gründe: ertsüs wollten wir noch Tom faschings dlenstag an den schulen berrichten und zweitens haben wir keine schsdb maachinenkräfte. - mit diesem heft haben wir uns einige mühe gemacht, damit ihr einen anrelz habt, uns beim nächsten heft "tatkräftig" zu helfen, genügend zu schreiben haben wir, aber wer schreibt das alles mit der masohine? bisher haben wir das alleine meistens in nachtarbeit gemacht, aber ewig kann das ja nicht so weitergehen. Eine grosse anzahl fragebögen haben wir schon gelesen und mussten lei der feststellen, dass ihr zwar die "pennalen" weiter haben wollt,aber selber etwas sohreiben, oder gar zu einer redaktionssitzung zukommen, dafon wollt ihr niohts wissen! seid ihr zu phlegmatisch? oder habt Ihr etwa angst,dass wir euch "fressen"? ein grpsses plakat am schwarzen brett wird euoh auf unsere nächste w daktionssitzung hinweisen, und wir hoffen, dass ihr den "mut"aufbrfngt auoh zu kommen, besondersfür die, die nicht "auf den mund gefallen " sind und die schreibmaschineschreibenden handelsschüler bezw, sohüle rinnen gilt diese einledung. wenn ihr euch nicht zutraut,als schüler für schüler zu sohreiben,fragt doch euren deutschlehrer,was er dazu sagt. wir warten auf eure tatkräftige mithilfe, ohne die wir nicht weiter kommen eure - zur zeit sehr kleine - redaktion die redaktion die redaktion die redaktion die redaktion die redaktion - 26
Dies ist kein Schlagwort oder Werbeslogan. Vie le Jungen und Mädchen in Deutschland und in 42 an deren ländern haben einen amerikanischen Bruder oder ei ne amerikanische Schwester dadurch, daß sie einen amerikanischen 0berschüler durch die Vermittlung des American Pield Service für acht Wochen im Sommer aufnahmen und so ein neues Eamileinmit^lied bekamam. WER VERMITTELT den Besuch dieser Jungen und Mädchen? AMERICAN PILED SERVICE, Hamburg 2o Holunderweg 15 Anmeldungen werden bis spätestens 15. März erbeten. WAS FÜR JUGENDLICHE werden für den Aufenthalt in Deutschland ver mittelt? p^ese jungen und Mädchen kommen aus allen Teilen der USA. Sie haben die 11. Klassen der "high school" beendet und wurden von ihren Schulen in Zusammenarbeit mit den ört lichen Komitees des American Pield Service aus vielen Be werbern ausgesucht. Sie sind zwischen 16 und 18_Jahren alt. Sie erwarten keine besonderen Unternehmungen, son dern sie wollen deutsches Familienleben kennenlernen und dadurch einen Einblick in unser Leben überhaupt gewinnen. WELCHE VORAUSSETZUNGEN muß eine deutsche Familie erfüllen, die ein Gastkind aufnehmen will? Es muß ein Kind im gleichen Alter (mindestens 16 Jahre alt) in der Familie sein, und es muß etwas Englisch gesprochen werden. Die Reisekosten für Hin- und Rückfahrt, Taschen geld für persönliche Ausgaben und Versicherung werden vom A.F.S. gedeckt. Die Familie stellt lediglich ihre Gast freundschaft zur Verfügung. WIE LANGE bleiben die Schüler in Deutschland? In diesem Jahr kommen sie voraussichtlich am 19. Juni an und fahren am 15- August wieder ab. Weitere Auskunft erteilt gerne der AMERICAN FIELD SERVICE.
P S M V -1 Zu 3 Vollsitzungen ist die S M ^ d e r 0R in diesem Jahr bereits zusaamengetreten.Zunächst ging es um die Frage Schülerball. Die Schulleitung hatte an die Genehmigung eines solchen Unternehmens - und einer derartigen Ge nehmigung bedürfen minderjährige Schüler nun 'mal - die Bedingung ge knüpft, daß die Schüler an einer kabarettistischen Gestaltung des Abends mitwirkten. Dies wurde in der 1. Sitzung den Klassensprechern mitgeteilt mit der Aufforderung, in ihren Klassen nacn "Akteuren" zu suchen.Nach dem aus Schülerkreisen keine Anregungen gekommen waren, und der Ball afltziell abgeblasen worden war, traten Knorz und Meidel vom Amt der Schul sprecher zurückj ihre Arbeit sei zwecklos - argumentierten sie -wenn ih nen von allen Seiten Widerstand entgegengesetzt werde . Zum neuen Schulsprecher wurde Raschke, 8 a, zu seinem Stellvertreter Hiiemann, 7c,gewählt. Schriftführer Kröller bleibt weiterhin im Amt. Am 18. 2. ging es um Fragen der Hausordnung. Der schon so oft gerügten Milchtütenschlamptgkeit wird nun energisch vom Ordnungsdienst der “7b" auf den Leib gerückt. Die “7b“-ler haben die Pflicht, widerspenstige Schüler aufs Direktorat zur Bestrafung zu führen. Der Auswärtigenraum, erklärte Herr OStDir. Dr. Riemann, werde erst wieder geöffnet, wenn eine Aufsicht der SMV garantiert werde. In diesem Fall sei der Schule ein verhältnismäßig hoher Staatszuschuß zur Ausgestaltung des Raumes sicher. Außerdem seien wieder eine Reihe der neugetünchten Klas senzimmer so zugerichtet worden, daß die betreffenden Klassen sie, auf eigene Kosten renovieren lassen mußten. KJ