Soziale Stadt Innenstadt Fürth (Broschüre)

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Titelseite der Broschüre: Soziale Stadt Innenstadt Fürth, 2015
Buchtitel
Soziale Stadt Innenstadt Fürth
Untertitel
Bund-Länder-Programm, Projektbeispiele A - Z
Genre
Sachbuch
Ausführung
Softcover
Herausgeber
Baureferat der Stadt Fürth
Erscheinungsjahr
2015
Verlag
Eigenverlag
Auflage
2500
Seitenzahl
134
Besonderheit
2. Auflage, 1. Auflage 2010
Bestand Archiv FürthWiki
Kamran Salimi, Handbibliothek Laden

Bund-Länder-Programm Soziale Stadt Innenstadt Fürth, Projektbeispiele von A-Z ist eine Broschüre der Stadt Fürth. Herausgeber ist das Baureferat anläßlich des 15-jährigen bestehens des Projekts "Soziale Stadt".

Vorwort des OB Dr. Thomas Jung:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor 15 Jahren fiel der Startschuss: Die Fürther Innenstadt wurde im Jahr 2000 in das Bund-Länder- Programm „Sozi­ale Stadt " aufgenommen. Ziel war eine nachhaltige Aufwärtsentwicklung des Stadtteils, indem städtebauliche Defizite beseitigt und soziale Herausforderungen angegangen werden.

Die beeindruckende Entwicklung, die das Quartier dadurch genommen hat, zeigt sich an vielen Stellen. Und in den vergangenen fünf Jahren, seit der letz­ten Auflage der Broschüre, hat sich er­neut viel getan: Ich denke da beispiels­weise an die private Generalsanierung des Gebäudes in der Heimstraße 5, dem aufgrund des desolaten Zustands sonst der Komplettverlust gedroht hätte.
Oder an die Renovierung des Geburts­hauses von Wilhelm Löhe in der Kö­nigstraße 27. Herausragende Projekte waren aber genauso die Sanierung des ehemaligen Gebäudes der Stadtwerke in der Ottostraße 27, das nun Jugendein­richtungen beherbergt, des ortsbildprägenden Anwesens in der Königstraße 17 und nicht zuletzt ganz aktuell die Erwei­terung und Umgestaltung der Fußgän­gerzone im Bereich der Neuen Mitte.
Und weitere Leuchtturm-Projekte wer­ den folgen: die Sanierung der Hirschenstraße 37 und der Ergänzungsbau des Jüdischen Museums etwa. Auch an dem Ziel, jedes Jahr eine sanierungsbedürf­tige Straße in der Innenstadt wieder her­zurichten, halten wir fest.
Herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle dem engagierten Team des Quar­tiersmanagements sagen, das hier als Bindeglied zwischen Bürgerschaft und Verwaltung wertvolle Arbeit leistet. Ihr Dr. Thomas Jung

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