Ernst Grummt: Unterschied zwischen den Versionen

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Ernst Grummt wurde am [[23. Februar]] [[1915]] als Sohn des aus Neudorf im Erzgebirge stammenden Kaufmanns Ernst Albin Grummt  und seiner Frau Emilie Johann, geb. Götz in Fürth geboren<ref>Aus: [[Stadtarchiv Fürth]], Fach 18 b / G  43, [[1928]], Grummt, Albin Ernst</ref>. Er war verheiratet mit Gertrud geb. Oswald, deren Mutter aus der Brauerei-Dynastie der [[Grüner]] stammte.  Aus der Ehe gingen die Tochter Ursula sowie der Sohn Carl Ernst hervor, der die Zahnarztpraxis später in der [[Hornschuchpromenade]] 25 fortführte. Die Familie wohnte in der [[Königstraße 82]], während sich die Praxisräume von Ernst Grummt in der [[Hirschenstraße 28]] befanden. [[1953]] baute Ernst Grummt eine Villa auf dem Gartengrundstück des Wochenendhauses im [[Saatweg]] 39 in [[Unterfürberg]].  
Ernst Grummt wurde am [[23. Februar]] [[1915]] als Sohn des aus Neudorf im Erzgebirge stammenden Kaufmanns Ernst Albin Grummt  und seiner Frau Emilie Johann, geb. Götz in Fürth geboren<ref>Aus: [[Stadtarchiv Fürth]], Fach 18 b / G  43, [[1928]], Grummt, Albin Ernst</ref>. Er war verheiratet mit Gertrud geb. Oswald, deren Mutter aus der Brauerei-Dynastie der [[Grüner]] stammte.  Aus der Ehe gingen die Tochter Ursula sowie der Sohn Carl Ernst hervor, der die Zahnarztpraxis später in der [[Hornschuchpromenade]] 25 fortführte. Die Familie wohnte in der [[Königstraße 82]], während sich die Praxisräume von Ernst Grummt in der [[Hirschenstraße 28]] befanden. [[1953]] baute Ernst Grummt eine Villa auf dem Gartengrundstück des Wochenendhauses im [[Saatweg]] 39 in [[Unterfürberg]].  
Ende der 1950er Jahre begann er bei Urlaubsaufenthalten, vor allem an der Nordsee, Aquarelle im  Stil Emil Noldes zu malen, die er später zu Hause auch in Öl übertrug. Seit den 1960er Jahren stellte er unter anderem im Fürther [[Stadttheater]], sowie im [[Wohnstift Käthe-Loewenthal]] aus<ref>Aus: Sabine Dietz: ''Konträre Reiseimpressionen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom [[9. Oktober]] [[1996]]; [[Stadtarchiv Fürth]], Biographische Sammlung von Grummt, Ernst</ref>.
Ende der 1950er Jahre begann er bei Urlaubsaufenthalten, vor allem an der Nordsee, Aquarelle im  Stil Emil Noldes zu malen, die er später zu Hause auch in Öl übertrug. Seit den 1960er Jahren stellte er unter anderem im Fürther [[Stadttheater]], sowie im [[Wohnstift Käthe-Loewenthal]] aus<ref>Aus: Sabine Dietz: ''Konträre Reiseimpressionen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom [[9. Oktober]] [[1996]]; [[Stadtarchiv Fürth]], Biographische Sammlung von Grummt, Ernst</ref>. Er war außerdem Mitglied im [[Kulturring C|Ring Fürther Künstler]].
Ernst Grummt starb am [[16. März]] [[2009]] im Alter von 94 Jahren in Fürth.
Ernst Grummt starb am [[16. März]] [[2009]] im Alter von 94 Jahren in Fürth.


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