Bilderbuch meiner Jugend (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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|Bild={{Bild |Genre=Buchseiten; Fotografien; Titelseiten |Attribut=Buch |Wert=Bilderbuch meiner Jugend - Band 2 (Buch) |Attribut2=Person |Wert2=Hermann Glockner |Quelle=Archiv Kamran Salimi |Urheber=Hermann Glockner |Erstellungsjahr=1970 |Lizenz={{cc-by-sa-3.0}} |Beschreibung=Titelseite: Bilderbuch meiner Jugend - Band 1 (Buch) }}
|Buchtitel=Bilderbuch meiner Jugend - Band 1
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|Untertitel=Erinnerungen von Herrmann Glockner
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|Bestand Archiv FürthWiki e. V.=Kamran Salimi
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Klappentext:
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Joachim Günther schrieb über Hermann Glockners "Heidelberger Bilderbuch" (1969): "Ein Buch wie dieses wird es kaum wieder geben. Um es fesselnd, ja spannend zu finden, ist es nicht nötig, dabeigewesen zu sein, die Einzelheiten zu kontrollieren zu können. Es bedarf nur eines eigenen vielfältig eingestimmten Sensoriums und des Sinns für Historien, Menschen, Zeiten, Orte, Konstellationen. Eigene Erfahrung ist die beste Voraussetzung, um hier authentische Spiegelungen von Zeit, Wissenschaft, Universität, Kunst und den Menschen dieser Lebensbereich wiederzuentdecken. Glockners Kunst, Menschenportaits zu skizzieren, tendiert ebensowenig ins Idealisieren wie ins Karikieren. Er löst die Bilder nie aus lebendigen Szenen, in denen alles Milieu, Detail und Requisit mit heraufgebracht wird. Daher das Breite, Gesättigte dieser Bilderbogen, daher aber auch ihr reiches inneres Leben, das den einzelnen Fall nüancenreich spiegelt und zugleich zu Beispiel und Repräsentanz auftsteigt."  
Joachim Günther schrieb über Hermann Glockners "Heidelberger Bilderbuch" (1969): "Ein Buch wie dieses wird es kaum wieder geben. Um es fesselnd, ja spannend zu finden, ist es nicht nötig, dabeigewesen zu sein, die Einzelheiten zu kontrollieren zu können. Es bedarf nur eines eigenen vielfältig eingestimmten Sensoriums und des Sinns für Historien, Menschen, Zeiten, Orte, Konstellationen. Eigene Erfahrung ist die beste Voraussetzung, um hier authentische Spiegelungen von Zeit, Wissenschaft, Universität, Kunst und den Menschen dieser Lebensbereich wiederzuentdecken. Glockners Kunst, Menschenportaits zu skizzieren, tendiert ebensowenig ins Idealisieren wie ins Karikieren. Er löst die Bilder nie aus lebendigen Szenen, in denen alles Milieu, Detail und Requisit mit heraufgebracht wird. Daher das Breite, Gesättigte dieser Bilderbogen, daher aber auch ihr reiches inneres Leben, das den einzelnen Fall nüancenreich spiegelt und zugleich zu Beispiel und Repräsentanz auftsteigt."  
91.170

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