'''[[Vorname::Ruth]] [[Nachname::Weiss]]''' (geb. [[Geburtsjahr::1924]] in [[Geburtsort::Fürth]]), geborene ''[[Geborene::Loewenthal]]'', ist eine Fürther [[Beruf::Schriftsteller]]in und trug als jahrezehntelange Kämpferin gegen Rassismus und [[Beruf::Antifaschist|Faschismus]] in Afrika maßgeblich zur Abschaffung der Apartheid bei.
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{{Person}}'''[[Ruth]] [[Weiss]]''' (geb. [[Geburtsjahr::1924]] in [[Geburtsort::Fürth]]), geborene ''[[Geborene::Loewenthal]]'', ist eine Fürther [[Beruf::Schriftsteller]]in und trug als jahrezehntelange Kämpferin gegen Rassismus und [[Beruf::Antifaschist|Faschismus]] in Afrika maßgeblich zur Abschaffung der Apartheid bei.
== Biographie ==
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* Die Nottaufe ([[2006]])
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* Mitzis Hochzeit ([[2007]])
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== Auszeichnungen ==
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[[2005]] war Ruth Weiss nominiert für den Friedensnobelpreis in Stockholm. Im Juli [[2010]] wurde eine Realschule in Aschaffenburg zu Ehren von Frau Weiss nach Ihr benannt. Im Dezember [[2010]] erhielt Sie das [[Auszeichnung::Bundesverdienstkreuz]] 1. Klasse verliehhen<ref>Wikipedia: Ruth Weiss, Online abgerufen am 23. November 2015 | 22:08 Uhr</ref>.