Robert Löwensohn: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person
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|Bild=Robert Löwensohn 1916.jpg
|Vorname=Robert
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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsort=Fürth
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|Todesort=Konzentrationslager Auschwitz
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|Name=Gehard Löwensohn (später:Gérard Langlois)
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'''Robert Löwensohn''' (geb. [[20. März]] [[1895]] in [[Fürth]]; gest. [[1945]] bei Auschwitz) war ein Fürther [[Lithograph]], [[Verleger]] und ab [[1919]] Mitinhaber der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]].
==Leben==


'''[[Vorname::Robert]] [[Nachname::Löwensohn]]''' (geb. [[Geburtstag::20. März]] [[Geburtsjahr::1895]] in [[Geburtsort::Fürth]]; gest. [[Todesjahr::1945]] bei einem der Todesmärsche im Konzentrationslager [[Todesort::Auschwitz]]) war ein Fürther [[Beruf::Kaufmann]], [[Beruf::Verleger]] und [[Beruf::Druckereibesitzer]].
Robert Löwensohn wurde am [[20. März]] [[1895]] als Sohn des Fürther Druckereibesitzers [[Geheimrat]] [[Theodor Löwensohn]] ([[1853]] - [[1931]]) und seiner Frau Rosa geb. Stockheim ([[1862]] - [[1934]]) in Fürth geboren. Nach 3 Jahren Volksschule, sowie 8 Jahre auf dem Gymnasium begann er mit 18 Jahren an einer Technischen Fachschule eine zweijährige Ausbildung zum [[Steindrucker]] und [[Lithograph|Lithographen]].<ref name="A" >Aus: Anne-Marie Vitkine: ''Autobiographie de Anne-Marie V., née Löwensohn: Une enfance en Bavière'', [[1996]] / [[2009]] - [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/FR_FU_JU_loewensohn2.pdf online] </ref>


==Leben==
Mit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] kehrte Robert Löwensohn, der sich auf einem Sprachaufenthalt in London befand, mit dem Schiff nach Hamburg zurück, um sich am [[6. August]] bei der [[Trainkaserne|3. Bayerischen Train-Abteilung]] in Fürth zu melden. Am [[15. Oktober]] versetzte man ihn zur 317. Etappen-Munitions-Kolonne, mit der er bis zum Februar [[1916]] in Frankreich, Russland und Serbien an den Einsätzen teilnahm.<ref name="B">Aus: Bayerisches Hauptstaatsarchiv; München; Abteilung IV Kriegsarchiv. Kriegstammrollen, [[1914]] - [[1918]]; Volume: 1198. Kriegsrangliste: 11. Infanterie-Regiment </ref> Nach mehreren weiteren Versetzungen, unter anderem zum Ersatz-Bataillon des [[21. Infanterieregiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|21. bayerischen Infanterieregiments]] in Fürth, war er ab dem [[7. Januar]] [[1917]] beim  11. bayerischen Infanterie-Regiment in Regensburg, das bis zum  Waffenstillstand von Compiègne [[1918]] in Französisch-Flandern kämpfte. <ref name="B" /> Am [[6. März]] [[1917]] beförderte man Robert Löwensohn zum Leutnant. Zuvor hatte man ihn vor die Wahl zwischen dem Eisernen Kreuz und einem Offiziersgrad gestellt; beides, gab man ihm jedoch zu verstehen, wäre für einen Juden zu viel.<ref>Aus: Antoine Vitkine: ''Hitlers “Mein Kampf”: Geschichte eines Buches'', [[2015]], S. 4 – 7</ref> So war er auch der einzige Offizier jüdischer Religion in seinem Regiment. Trotzdem erhielt er schließlich am [[29. März]] [[1917]] doch noch das [[Eisernes Kreuz II. Klasse|Eiserne Kreuz II. Klasse]] verliehen.
 
Nach der Demobilisierung des deutschen Heeres [[1918]] bildeten sich mehrere rechtsgerichtete Freikorps. Robert Löwensohn, er war Teil eines bayerischen Freikorps, war 1919 an der Niederschlagung der [[Räterepublik Fürth|Münchner Räterepublik]] beteiligt. Diesem Umstand hatte er zu verdanken, dass er Anfang [[1942]], als er im französischen KZ Royallieu interniert war, wieder freigelassen wurde.<ref name="A" /> [[1919]] übernahm er zusammen mit seinem Bruder [[Gustav Löwensohn|Gustav]] und einem weiteren Teilhaber, [[Ernst Rosenfelder]], die Leitung der ''[[Bilderbücherfabrik Löwensohn|Lithographischen Kunstanstalt G. Löwensohn]]'', die sein Großvater [[Gerson Löwensohn]] [[1844]] gegründet hatte.
 
[[Bild:Königswarterstraße56.jpg|mini|right|Von [[1924]] bis [[1928]] lebte Robert Löwensohn mit seiner Familie im 2. Stock in der [[Königswarterstraße 56]]]]
 
Am [[14. Juni]] [[1919]] heiratete er in Würzburg die Tochter des schwedischen Augenarztes Max Mündheim ([[1862]] - [[1937]]) und seiner Frau Frieda geb. Heim ([[1871]] -[[1931]]), Ella-Ruth Mündheim ([[1895]] - [[1942]]).  Das Paar bekam drei Kinder: Anne-Marie ([[1920]] – [[2015]]), Hans Felix ([[1922]] - [[1923]]), der bereits nach 10 Monaten unter nicht bekannten Umständen starb, und Gerhard ([[1926]] – [[2013]]), der sich in Frankreich später Gérard Langlois nannte. Etwa seit [[1920]] wohnte die Familie im 2. Stock der [[Königswarterstraße 56]].
 
[[1928]] kaufte  Robert Löwensohn für sich und seine Familie eine Villa in der [[Bismarckstraße]] 25 im Fürther Stadtteil Dambach, und ließ das Interieur sowie den angrenzenden, großen Garten von Berliner Architekten im modernen Bauhausstil neu gestalten.<ref name="A" />
 
Nach der Machtergreifung durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] [[1933]] musste die [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] Ende [[1937]] an die Kunstanstalten May in Dresden verkauft werden. Robert Löwensohn, der bereits seit [[1935]] geschäflich für die Bilderbücherfabrik zur Hälfte in Paris lebte, entschloss sich [[1938]] mit seiner Familie ganz nach Frankreich zu ziehen, um den Repressalien des NS-Regimes zu entkommen. Am [[6. August]] verließ er die vorübergehende Wohnung im 1. Stock in der Kaulbachstraße 15 in [[Nürnberg]], um endgültig nach Frankreich zu emigrieren, wo die Familie in der 31 Avenue Daumesnil in der Gemeinde Saint-Mandé im Banlieue von Paris lebte.
 
Nach seiner ersten Verhaftung Anfang [[1942]] mit dem anschließenden Aufenthalt im französischen KZ Royallieu und der folgenden Entlassung wurde Robert Löwensohn zusammen mit seiner Frau Ella in Lyon am [[26. August]] [[1942]] erneut verhaftet und in das berüchtigte Sammellager Drancy nordöstlich von Paris gebracht.  Von dort aus wurden sie am [[18.  September]] [[1942]] mit dem Transport 34 unter der Nummer 159 ins Vernichtungslager KZ Auschwitz II-Birkenau deportiert, wo seine Frau Ella vermutlich kurze Zeit später ermordet wurde. <ref name="C">Aus: [[Gisela Naomi Blume]]: ''Memorbuch der [[Fürther Opfer der Shoah]]'' - [http://www.juedische-fuerther.de/index.php/memorbuch-opfer-der-shoah online]</ref>Am [[1. April]] [[1944]] lieferte man Robert Löwensohn unter der Gefangenennummer 177976 in das Arbeits- und Stammlager KZ Auschwitz I ein. <ref>Aus: ''Robert Löwensohn''. In: ''Häftlingspersonalbögen des Stammlagers KZ Auschwitz I'' - [https://www.ushmm.org/online/hsv/person_view.php?PersonId=4889503 online] </ref>Als im Januar [[1945]] die Rote Armee näher rückte, wurde auch Robert Löwensohn mit etwa 60.000 weiteren Häftlingen evakuiert. Er soll auf den Todesmärschen Richtung Westen an Erschöpfung gestorben sein.<ref name="C" />


[[Bild:Königswarterstraße56.jpg|thumb|left|Von [[1924]] bis [[1928]] lebte Robert Löwensohn mit seiner Familie im 2. Stock in der [[Königswarterstraße 56]]]]
== Sonstiges ==
Robert Löwensohn wurde am 20. März 1895 als Sohn des Fürther Druckereibesitzers  Theodor Löwensohn und seiner Frau Rosa geb. Stockheim in Fürth geboren. Mit 18 Jahren beginnt Robert Löwensohn an der ''Technischen Schule'' eine zweijährige Ausbildung zum Grafik-Drucker <ref>In:  ''Autobiographie de Anne-Marie V., née Löwensohn'' [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/FR_FU_JU_loewensohn2.pdf PDF] </ref>. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs kehrte Robert Löwensohn, der sich auf einem Sprachaufenthalt in London befand, mit dem Schiff nach Hamburg zurück, um sich  am 6. August bei der [[Trainkaserne|3. bayerischen Train-Abteilung]] in Fürth zu melden. Am [[15. Oktober]] versetzte man ihn zur 317. Etappen-Munitions-Kolonne, mit der er bis zum Februar [[1916]] in Frankreich, Russland und Serbien teilnahm. Nach mehreren weiteren Versetzungen, unter anderem zum Ersatz-Bataillon des [[21. Infanterieregiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|21. bayerischen Infanterieregiments]] in Fürth, war er ab dem [[7. Januar]] [[1917]] beim  11. bayerischen Infanterie-Regiment in Regensburg, das bis zum  Waffenstillstand von Compiègne 1918 in Französisch-Flandern kämpfte. Am [[6. März]] [[1917]] beförderte man Robert Löwensohn zum Leutnant. Zuvor hatte man ihn vor die Wahl zwischen dem Eisernen Kreuz und eine, Offiziersgrad gestellt, beides, gab man ihm jedoch zu verstehen, wäre für einen Juden zu viel.<ref>Antoine Vitkine: ''Hitlers “Mein Kampf”: Geschichte eines Buches'', [[2015]], S. 4 – 7</ref> Nach der Demobilisierung des deutschen Heeres 1918, bildeten sich überall rechtsgerichtete Freikorps. Robert Löwensohn, er war Teil eines bayerischen Freikorps, war 1919 an der Niederschlagung der [[Räterepublik Fürth|Münchner Räterepublik]] beteiligt. Diesem Umstand hatte er zu Verdanken, das er Anfang 1942, als er im französischen Konzentrationlager Royallieu interniert war, wieder freigelassen wurde<ref>In: ''Autobiographie de Anne-Marie V., née Löwensohn'' [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/FR_FU_JU_loewensohn2.pdf PDF] </ref>.
In Gedenken an Robert Löwensohn konzipierte der Schüler [[Benutzer:Simon1418|Simon Rötsch]] am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in [[Oberasbach]] eine Ausstellung über die "Spuren jüdischen Lebens in Fürth während des Ersten Weltkrieges. Im Fokus seiner Recherche standen exemplarisch zwei jüdische Fürther Biografien, die kaum gegensätzlicher sein konnten. Löwensohn als patriotischer deutscher Freikorpskämpfer, der an der Niederschlagung der Räterepublik in München beteiligt war - wird gegenüber gestellt mit der Biografie des Revulutionärs [[Kurt Königsberger]], der unter Kurt Eisner für kurze Zeit Kriegsminister in seinem Kabinett im Freistaat Bayern war. Beide eint allerdings das traurige Schicksal der Ermordung während des [[Nationalsozialismus]] als Juden. Die Ausstellung, die das erste mal im April [[2018]] in Oberasbach gezeigt wurde, wurde bereits im Vorfeld für seine Recherchen zum Landessieger beim Geschichtswettbewerb durch den Bundespräsidenten Franz-Walter Steinmeier prämiert. Da beide Protagonisten auch Schüler des [[Schliemann-Gymnasium|Schliemann-Gymnasiums]] in Fürth waren, wurde im Anschluss die Ausstellung Ende [[2018]] erneut im [[Schliemann-Gymnasium]] gezeigt. Abschließend wurde die Ausstellung - in leicht geänderter Form aber mit deutlich mehr Exponanten - im Rahmen des Konzeptes "Schüler*innen machen Museum" im März [[2019]] im [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museum Franken]] in Fürth präsentiert. Titel der Ausstellung im Jüdischen Museum Franken war: ''In der Heym is Daham''.<ref>Jüd. Museum Franken, online abgerufen am 14. März 2019 | 23:09 Uhr - [https://www.juedisches-museum.org/in-der-heym-is-daham-wie-juedische-fuerther-ihre-bayerische-heimat-im-jahr-1918-gestalteten-und-wie-die-heimat-es-ihnen-dankte/ online]</ref>
[[1919]] übernahm er zusammen mit seinem Bruder [[Gustav Löwensohn|Gustav]] und einem weiteren Teilhaber, [[Ernst Rosenfelder]], die Leitung der ''[[Bilderbücherfabrik Löwensohn|Lithographische Kunstanstalt G. Löwensohn]]'', die sein Großvater Gerson Löwensohn [[1844]] gegründet hatte. Am [[14. Juni]] [[1919]] heiratete er in Würzburg die Tochter des aus Hannover kommenden Augenarztes Max Mündheim, Ella Ruth Mündheim. Das Paar bekam drei Kinder: Anne-Marie, Hans Felix, der jedoch bereits nach 10 Monaten stirbt, und Gerhard, der sich später Gérard Langlois nennt. Ab 1924 wohnte die Familie im 2. Stock der [[Königswarterstraße 56]], ab [[1928]] in einer Villa in der [[Bismarckstraße|Bismarckstraße 25]] im Stadtteil [[Dambach]].
==Weitere Mitglieder des Freikorps Oberland mit Fürther Bezug==
Nach der Machtergreifung durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] [[1933]] musste die [[Bilderbücherfabrik Löwensohn|Bilderbücherfabrik]] Ende [[1937]] an die Kunstanstalten May in Dresden verkauft werden. Am [[31. Juli]] [[1938]] verließ Robert Löwensohn mit seiner Familie Fürth und emigrierte nach einem kurzen Aufenthalt in Nürnberg am [[6. August]] [[1938]] nach nach Frankreich. Dort wurde Robert Löwensohn am [[18. September]] [[1942]] von Drancy aus mit seiner Frau Ella Ruth  mit dem Transport Nr. 34 unter der Nummer 159 ins Konzentrationslager Ausschwitz deportiert<ref>In: Gisela Blume: Memorbuch der Fürther Shoa-Opfer ([http://www.juedische-fuerther.de/index.php/memorbuch-opfer-der-shoah online abrufbar])</ref>. Er soll [[1945]] auf einem der Todesmärsche durch Erschöpfung gestorben sein.
* [[Hermann Borkowsky]]
* [[Georg Köhler]]
* [[Stefan Löwengardt]]
* [[Arnulf Streck]]
== Lokalberichterstattung ==
* Sabine Rempe: ''Zwei Männer aus Fürth in den Wirren der Revolution''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. April 2018, S. 27
* Armin Leberzammer: ''Tod durchs Vaterland''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. März 2019, S. 27 (Druckausgabe)


==Literatur==
==Literatur==
 
* Anne-Marie Vitkine: ''Autobiographie de Anne-Marie V., née Löwensohn: Une enfance en Bavière'', [[1996]] / [[2009]] - [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/FR_FU_JU_loewensohn2.pdf online]
* ''Autobiographie de Anne-Marie V., née Löwensohn'' [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/FR_FU_JU_loewensohn2.pdf PDF]
* [[Gisela Naomi Blume]]: ''Memorbuch der [[Fürther Opfer der Shoah]]'' - [http://www.juedische-fuerther.de/index.php/memorbuch-opfer-der-shoah online]
* Gisela Blume: Memorbuch der Fürther Shoa-Opfer ([http://www.juedische-fuerther.de/index.php/memorbuch-opfer-der-shoah online abrufbar])


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references/>
<references/>
   
   
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Opfer des Nationalsozialismus]]
* [[Opfer des Nationalsozialismus]]
* [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]]
* [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]]
* [[Räterepublik Fürth]]
* [[Kurt Königsberger]]
==Weblinks==
* Karl Arnold: Übersetzung ''Eine Kindheit in Bayern oder Von der Annäherung an das Judentum'', Autobiographie von Anne-Marie Vitkine, geb. Löwensohn  [https://cloud.fuerthwiki.de/index.php/s/cSGQzHesxaK7piK PDF]


==Bilder==
==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}
{{Bilder dieser Person}}


{{DEFAULTSORT:Löwensohn, Robert}}
 
[[Kategorie:Fiorda]]
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[[Kategorie:Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
[[Kategorie: Dambach]]
[[Kategorie: Dambach]]