Wanderfalke: Unterschied zwischen den Versionen

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Dass die Jungfalken der ersten Saison 2002 überhaupt überlebt haben, ist Herrn Kurt Hussong zu verdanken, der in Fürth eine Auffangstation für Greifvögel betreibt, und der die aus dem (ursprünglich für Dohlen vorgesehenen und damit viel zu kleinen) Nistkasten geschubsten/gefallenen Jungvögel aufgezogen hat<ref> [http://www.jagd-bayernfuerth.de/die_wanderfalken-st_paul.pdf Hans Kurt Hussong: Die Wanderfalken von St. Paul]</ref>. Er war auch beim darauf folgenden "wanderfalkengerechten" Ausbau des Nistkastens maßgeblich beteiligt und ermöglichte so die dauerhafte "Einbürgerung" von Wanderfalken in Fürth.
Dass die Jungfalken der ersten Saison 2002 überhaupt überlebt haben, ist Herrn Kurt Hussong zu verdanken, der in Fürth eine Auffangstation für Greifvögel betreibt, und der die aus dem (ursprünglich für Dohlen vorgesehenen und damit viel zu kleinen) Nistkasten geschubsten/gefallenen Jungvögel aufgezogen hat<ref> [http://www.jagd-bayernfuerth.de/die_wanderfalken-st_paul.pdf Hans Kurt Hussong: Die Wanderfalken von St. Paul]</ref>. Er war auch beim darauf folgenden "wanderfalkengerechten" Ausbau des Nistkastens maßgeblich beteiligt und ermöglichte so die dauerhafte "Einbürgerung" von Wanderfalken in Fürth.
Seit 2008 brüten auch Wanderfalken erfolgreich auf dem Turm der St. Johannis Kirche in Fürth-Burgfarrnbach <ref> [http://www.lbv-fuerth.de/falkeneulen.html LBV Fürth: Falken/Eulen]</ref>.


==Weblinks==
==Weblinks==