Am folgenden Tag ritt der Herr Wolf von Wolfsthal nach Fürth und befahl seinem Diener, mit ihm zu reiten. Unterwegs - am Kieselbühl - stieg der Herr vom Pferd und befahl seinem Diener, es ihm gleich zu tun. Anschließend packte er den Knecht und drängte ihn zuzugeben, dass er den Becher gestohlen habe. Wieder blieb dieser dabei, unschuldig zu sein, auch, als ihm der Herr mit dem Tode drohte. Diese Standhaftigkeit jedoch brachte den Herrn so in Rage, dass er sein Schwert zog und den Diener um sein Leben brachte. | Am folgenden Tag ritt der Herr Wolf von Wolfsthal nach Fürth und befahl seinem Diener, mit ihm zu reiten. Unterwegs - am Kieselbühl - stieg der Herr vom Pferd und befahl seinem Diener, es ihm gleich zu tun. Anschließend packte er den Knecht und drängte ihn zuzugeben, dass er den Becher gestohlen habe. Wieder blieb dieser dabei, unschuldig zu sein, auch, als ihm der Herr mit dem Tode drohte. Diese Standhaftigkeit jedoch brachte den Herrn so in Rage, dass er sein Schwert zog und den Diener um sein Leben brachte. |