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Während die ganzheitliche Verlagerung wohl mehr als ein Jahrzehnt in Anspruch nehmen wird, konnten die bis zu 180 Mitarbeiter für die Volkszählung [[2011]] sofort in Fürth angestellt werden.
 
Während die ganzheitliche Verlagerung wohl mehr als ein Jahrzehnt in Anspruch nehmen wird, konnten die bis zu 180 Mitarbeiter für die Volkszählung [[2011]] sofort in Fürth angestellt werden.
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Der gesamte Baukomplex an der Nürnberger Straße wird seit [[2012]] für rund 39 Mio. Euro umgebaut und saniert; die Arbeiten sollen Ende 2018 abgeschlossen sein. Der generalsanierte Kopfbau soll bereits im Herbst 2016 bezogen werden. Auf dem Gelände der ehemaligen Quelle-Direktion an der [[Spiegelstraße]] ist für 7 Mio. Euro ein Neubau mit Cafeteria und Seminarräumen entstanden; das Richtfest wurde im Mai 2016 gefeiert.
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Der gesamte Baukomplex an der Nürnberger Straße wird seit [[2012]] für rund 39 Mio. Euro umgebaut und saniert; die Arbeiten sollen Ende 2018 abgeschlossen sein. Der generalsanierte Kopfbau soll bereits im Herbst 2016 bezogen werden. Auf dem Gelände der ehemaligen Quelle-Direktion an der [[Spiegelstraße]] ist für 7 Mio. Euro ein Neubau mit Cafeteria und Seminarräumen entstanden; das Richtfest wurde im Mai 2016 gefeiert.<ref>Volker Dittmar: Fürth macht Karriere. In: Fürther Nachrichten vom 19. Mai 2016</ref>
 
   
=== Echo ===
 
=== Echo ===
 
Entschiedene Unterstützung findet das Vorhaben in der Fürther Stadtspitze um Oberbürgermeister Dr. [[Thomas Jung]], der neben einem generell positiven Signal auch attraktive Stellen in der Stadt entstehen sieht. Dr. Jung verweist darauf, dass Fürth Schlusslicht unter Bayerns kreisfreien Städten ist, wenn es um die Verteilung von Landesbehörden geht: Auf 1.000 Einwohner kommen nur 12 Vollzeitbeschäftigte bei einem staatlichen Amt, in Nürnberg sind es 20, in München 31, selbst mit dem Landesamt für Statistik käme man in Fürth nur auf 16 Beschäftigte.<ref name="NN211109">Wolfgang Händel: "Fürth: Ein Amt wehrt sich - Statistikbehörde: Münchner Mitarbeiter aufgebracht", Artikel vom 21.11.2009, online [http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1127238&kat=27 hier] abrufbar.</ref>
 
Entschiedene Unterstützung findet das Vorhaben in der Fürther Stadtspitze um Oberbürgermeister Dr. [[Thomas Jung]], der neben einem generell positiven Signal auch attraktive Stellen in der Stadt entstehen sieht. Dr. Jung verweist darauf, dass Fürth Schlusslicht unter Bayerns kreisfreien Städten ist, wenn es um die Verteilung von Landesbehörden geht: Auf 1.000 Einwohner kommen nur 12 Vollzeitbeschäftigte bei einem staatlichen Amt, in Nürnberg sind es 20, in München 31, selbst mit dem Landesamt für Statistik käme man in Fürth nur auf 16 Beschäftigte.<ref name="NN211109">Wolfgang Händel: "Fürth: Ein Amt wehrt sich - Statistikbehörde: Münchner Mitarbeiter aufgebracht", Artikel vom 21.11.2009, online [http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1127238&kat=27 hier] abrufbar.</ref>
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