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{{Person}}'''WilhelmEvora''' (geb. [[Geburtstag::28. April]] [[Geburtsjahr::1846]] in [[Geburtsort::Marienburg]]/ Preußen; gest. [[Todestag::2. Juli]] [[Todesjahr::1893]] in [[Todesort::Bad Reichenhall]]) war ein [[Beruf::Zimmermeister]], [[Beruf::Brauereibesitzer]], [[Beruf::Politiker]], [[Beruf::Architekt]] und [[Beruf::Bauunternehmer]]<ref>Haus der Bay. Geschichte, 31. Landtag: 1887-1892 (16. Wahlperiode 1887-1893), Abgerufen 29. Janaur 2014 [http://www.hdbg.de/parlament/content/persDetail.php?id=469 im Internet]</ref>.
{{Person
|Vorname=Wilhelm
|Nachname=Evora
|Geschlecht=männlich
|Geburtstag=28. April
|Geburtsjahr=1846
|Geburtsort=Marienburg
|Todestag=2. Juli
|Todesjahr=1893
|Todesort=Bad Reichenhall
|Beruf=Zimmermeister; Brauereibesitzer; Politiker
}}
'''WilhelmEvora''' (geb. [[Geburtstag::28. April]] [[Geburtsjahr::1846]] in [[Geburtsort::Marienburg]]/ Preußen; gest. [[Todestag::2. Juli]] [[Todesjahr::1893]] in [[Todesort::Bad Reichenhall]]) war ein [[Beruf::Zimmermeister]], [[Beruf::Brauereibesitzer]], [[Beruf::Politiker]], [[Beruf::Architekt]] und [[Beruf::Bauunternehmer]]<ref>Haus der Bay. Geschichte, 31. Landtag: 1887-1892 (16. Wahlperiode 1887-1893), Abgerufen 29. Janaur 2014 [http://www.hdbg.de/parlament/content/persDetail.php?id=469 im Internet]</ref>.
== Leben ==
== Leben ==
== Politik ==
== Politik ==
Bereits Ende der 1860er Jahre gehörte Wilhelm Evora dem [[Volksverein]] an, einer der ersten demokratischen Parteien Fürths, [[1890]] wurde er deren Vorsitzender. Schon [[1872]] trat er ins Fürther Gemeindekollegium ein, in dem er bis zu seinem Tod verblieb. Seit [[1882]] war er darüber hinaus Mitglied des mittelfränkischen Landrats (Provinziallandtags). Evora war [[1882]] einziges demokratisches Mitglied des Bayerischen Landtages bis [[1887]]. Bei der Reichstagswahl [[1890]] unterlag er in der Stichwahl.
Bereits Ende der 1860er Jahre gehörte Wilhelm Evora dem [[Volksverein]] an, einer der ersten demokratischen Parteien Fürths, [[1890]] wurde er deren Vorsitzender. Schon [[1872]] trat er ins Fürther Gemeindekollegium ein, in dem er bis zu seinem Tod verblieb. Seit [[1882]] war er darüber hinaus Mitglied des mittelfränkischen Landrats (Provinziallandtags). Evora war [[1882]] einziges demokratisches Mitglied des Bayerischen Landtages bis [[1887]]. Bei der Reichstagswahl [[1890]] unterlag er in der Stichwahl.
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
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