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== Verkehrssituation ==
 
== Verkehrssituation ==
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[[Datei:Gustavstrasse Verkehr.jpg|thumb|right|Verkehrssituation in der Gustavstraße 1988]]Bis [[1988]] war die Gustavstraße noch Teil der [[B 8|B 8]], und somit eine der meistbefahrenen Straßen Fürths. Ein Anwohner schilderte im [[Altstadtbläddla]] [[1988]] die Situation wie folgt: "''Niemand, außer den betroffenen Anwohnern, kann sich heute noch vorstellen, welch desolates Wohnviertel die Gustavstraße noch in den Jahren vor dem Königsplatzdurchbruch war. Schwere LKWs donnerten Tag und Nacht durch dieses Wohngebiet - an Werktagen wie an Sonntagen. Ein Wochenendfahrverbot für schwere Fahrzeuge gab es damals nicht! Als jungvermähltes Ehepaar konnten wir im Anwesen Gustavstraße 13 miterleben, wie jedesmal die Tassen im Küchenschrank klapperten und die Waschmaschine wegen der Erschütterung Programme übersprang. Selbst als Erwachsener hatte man es schwer, die Gustavstraße zu überqueren - aus der Situation der Kinder gesehen, war dies ein lebensgefährliches Unterfangen.''"<ref>Altstadtbläddla Nr. 24 / 1988, ''Chronik einer Verkehrsberuhigung'', S. 3 ff.</ref>
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[[Datei:Gustavstrasse Verkehr.jpg|thumb|right|Verkehrssituation in der Gustavstraße 1988]]Bis [[1988]] war die Gustavstraße noch Teil der [[B 8|B 8]] und somit eine der meistbefahrenen Straßen Fürths. Ein Anwohner schilderte im [[Altstadtbläddla]] [[1988]] die Situation wie folgt: "''Niemand, außer den betroffenen Anwohnern, kann sich heute noch vorstellen, welch desolates Wohnviertel die Gustavstraße noch in den Jahren vor dem Königsplatzdurchbruch war. Schwere LKWs donnerten Tag und Nacht durch dieses Wohngebiet - an Werktagen wie an Sonntagen. Ein Wochenendfahrverbot für schwere Fahrzeuge gab es damals nicht! Als jungvermähltes Ehepaar konnten wir im Anwesen Gustavstraße 13 miterleben, wie jedesmal die Tassen im Küchenschrank klapperten und die Waschmaschine wegen der Erschütterung Programme übersprang. Selbst als Erwachsener hatte man es schwer, die Gustavstraße zu überqueren - aus der Situation der Kinder gesehen, war dies ein lebensgefährliches Unterfangen.''"<ref>Altstadtbläddla Nr. 24 / 1988, ''Chronik einer Verkehrsberuhigung'', S. 3 ff.</ref>
 
[[Datei:Gustavstraße 1974 img903 fw.jpg|miniatur|rechts|Straßenführung 1974 i.d. Gustavstraße]]
 
[[Datei:Gustavstraße 1974 img903 fw.jpg|miniatur|rechts|Straßenführung 1974 i.d. Gustavstraße]]
 
Chronik der Verkehrsberuhigung in der Gustavstraße:
 
Chronik der Verkehrsberuhigung in der Gustavstraße:
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* {{Chronik Politik||1981| Der [[Stadtrat]] verschiebt im Frühjahr die geplanten Änderungen, da er sich vom Stadtplanungsamt nicht ausreichend informiert fühlt.}} Auch durch knappe finanzielle Mittel der Stadt Fürth soll sich der Umbau um zwei bis drei Jahre verschieben. Auf die Mahnschreiben des Altstadtvereins mit der Bitte um rasche Umsetzung wird ihnen entgegnet: Es seinen "''Motzer und Berufsstänkerer''" am Werk.  
 
* {{Chronik Politik||1981| Der [[Stadtrat]] verschiebt im Frühjahr die geplanten Änderungen, da er sich vom Stadtplanungsamt nicht ausreichend informiert fühlt.}} Auch durch knappe finanzielle Mittel der Stadt Fürth soll sich der Umbau um zwei bis drei Jahre verschieben. Auf die Mahnschreiben des Altstadtvereins mit der Bitte um rasche Umsetzung wird ihnen entgegnet: Es seinen "''Motzer und Berufsstänkerer''" am Werk.  
 
* {{Chronik Politik||1982| Das Stadtentwicklungsamt präsentiert im Juli in einer Ausstellung die geplanten Ergebnisse zur Verkehrsberuhigung der Gustavstraße.}}
 
* {{Chronik Politik||1982| Das Stadtentwicklungsamt präsentiert im Juli in einer Ausstellung die geplanten Ergebnisse zur Verkehrsberuhigung der Gustavstraße.}}
* {{Chronik Politik||1983| Die Kosten der Umgestaltungsmaßnahmen werden auf ca. 100.000 Mark geschätzt. Der Stadtrat stimmt im März [[1983]] mit 26 : 20 Stimmen gegen die geplanten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Grund: mangelnde finanzielle Mittel der Stadt Fürth.}}
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* {{Chronik Politik||1983| Die Kosten der Umgestaltungsmaßnahmen werden auf ca. 100.000 DM geschätzt. Der Stadtrat stimmt im März [[1983]] mit 26 : 20 Stimmen gegen die geplanten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Grund: mangelnde finanzielle Mittel der Stadt Fürth.}}
 
[[Datei:Gustavstraße Sonne.jpg|miniatur|rechts|Gustavstraße bei Sonnenaufgang, ca. 1980]]
 
[[Datei:Gustavstraße Sonne.jpg|miniatur|rechts|Gustavstraße bei Sonnenaufgang, ca. 1980]]
 
* {{Chronik Politik||1984| Im Wahljahr werden alle OB-Kandidaten zu einem öffentlichen Meinungsaustausch von Seiten des Altstadtvereins eingeladen. Der damalige Oberbürgermeister [[Uwe Lichtenberg]] kommentiert einen überarbeiteten Vorschlag des Altstadtvereins als "sympathisch" und warnt den Altstadtverein "sich nicht von den zu erwartenden bürokratischen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen".}} Im Herbst beginnen die ersten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Die Reaktionen auf die ersten Maßnahmen waren jedoch verheerend. Dem Altstadtbläddla ist zu entnehmen: "''Nach der endgültigen Fertigstellung prasselt neben einer Flut von wilden Parkern eine polemische Pressekampagne über die Gustavstraße nieder. Gaudisten verlegen nachts grüne Teppichböden als Zeichen ihres "Beitrages". Das Landesamt für Denkmalpflege schaltet sich ein und kritisiert die beendete Verkehrsberuhigung erst jetzt: "Für die Gustavstraße garantiert falsch" heißt es lapidar. Der Altstadtverein verweist immer darauf, daß es sich hier um eine Zwischenlösung handelt."''<ref>Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.</ref> Die nun vom Altstadtverein ausgegebene Parole lautet: "Am Ball bleiben". In neuen Gesprächen mit der Stadt Fürth, dem Altstadtverein und dem Amt für Denkmalpflege bezeichnet der [[Stadtbaurat]] [[Wolfgang Schneider]] "''alle bisherigen Bemühungen als "Sandkastenspiele", die man dem damaligen Stadtentwicklungsreferenten [[Heinrich Stranka]] zuliebe zugelassen habe"''.<ref>Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.</ref>
 
* {{Chronik Politik||1984| Im Wahljahr werden alle OB-Kandidaten zu einem öffentlichen Meinungsaustausch von Seiten des Altstadtvereins eingeladen. Der damalige Oberbürgermeister [[Uwe Lichtenberg]] kommentiert einen überarbeiteten Vorschlag des Altstadtvereins als "sympathisch" und warnt den Altstadtverein "sich nicht von den zu erwartenden bürokratischen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen".}} Im Herbst beginnen die ersten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Die Reaktionen auf die ersten Maßnahmen waren jedoch verheerend. Dem Altstadtbläddla ist zu entnehmen: "''Nach der endgültigen Fertigstellung prasselt neben einer Flut von wilden Parkern eine polemische Pressekampagne über die Gustavstraße nieder. Gaudisten verlegen nachts grüne Teppichböden als Zeichen ihres "Beitrages". Das Landesamt für Denkmalpflege schaltet sich ein und kritisiert die beendete Verkehrsberuhigung erst jetzt: "Für die Gustavstraße garantiert falsch" heißt es lapidar. Der Altstadtverein verweist immer darauf, daß es sich hier um eine Zwischenlösung handelt."''<ref>Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.</ref> Die nun vom Altstadtverein ausgegebene Parole lautet: "Am Ball bleiben". In neuen Gesprächen mit der Stadt Fürth, dem Altstadtverein und dem Amt für Denkmalpflege bezeichnet der [[Stadtbaurat]] [[Wolfgang Schneider]] "''alle bisherigen Bemühungen als "Sandkastenspiele", die man dem damaligen Stadtentwicklungsreferenten [[Heinrich Stranka]] zuliebe zugelassen habe"''.<ref>Altstadtbläddla 24/88, Chronik einer Verkehrsberuhigung, S. 3 ff.</ref>
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=== Sperrzeiten-Diskussion ===
 
=== Sperrzeiten-Diskussion ===
 
[[Bild:Kaffeebohne.jpg|right|thumb|Die Kaffeebohne]] [[Bild:Gustavstrasse 1954 .jpg|thumb|right|Lärm in der Gustavstraße ist kein "neues Phänomen", wie man am Zeitungsbericht von [[1954]] sehen kann.]]
 
[[Bild:Kaffeebohne.jpg|right|thumb|Die Kaffeebohne]] [[Bild:Gustavstrasse 1954 .jpg|thumb|right|Lärm in der Gustavstraße ist kein "neues Phänomen", wie man am Zeitungsbericht von [[1954]] sehen kann.]]
Auf Beschwerden von Anwohnern hin rückte die Gustavstraße ab [[2011]] in den Fokus einer Diskussion um das Neben- und Miteinander von Gastronomie und Anwohnern in der Altstadt. Der Interessengemeinschaft einzelner Anwohner stellte sich das breitaufgestellte Bündnis ''Ja zu einer lebendigen Altstadt'' entgegen, das neben den Gastronomen auch zahlreiche Anwohner und Einzelhändler der Gustavstraße und der gesamten Fürther Altstadt vereint.
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Auf Beschwerden von Anwohnern hin rückte die Gustavstraße ab [[2011]] in den Fokus einer Diskussion um das Neben- und Miteinander von Gastronomie und Anwohnern in der Altstadt. Der Interessengemeinschaft einzelner Anwohner stellte sich das breit aufgestellte Bündnis ''Ja zu einer lebendigen Altstadt'' entgegen, das neben den Gastronomen auch zahlreiche Anwohner und Einzelhändler der Gustavstraße und der gesamten Fürther Altstadt vereint.
    
Ein unter Moderation der Stadt Fürth ausgehandelter Kompromiss am [[22. Mai]] [[2011]] bzgl. der Sperrzeiten der Freischankflächen wurde von fast allen Beteiligten auf beiden Seiten getragen und die Zahl der Beschwerden nahm rapide ab. Einzelne Anwohner verweigern jedoch noch ihre Zustimmung zum Kompromiss. Um auf die Bedeutung einer lebendigen Altstadt für alle Bewohner und Gäste hinzuweisen, veranstaltete der Verein [[Wir sind Fürth]] am [[10. November]] [[2012]] einen Demonstrationszug von der [[Fürther Freiheit]] zum [[Grüner Markt|Grünen Markt]], der von Höhe [[Grüner Baum]] ab in der Gustavstraße bis zum Marktplatz als Schweigemarsch durchgeführt wurde. Dem Aufruf folgten rund 600 Teilnehmer.
 
Ein unter Moderation der Stadt Fürth ausgehandelter Kompromiss am [[22. Mai]] [[2011]] bzgl. der Sperrzeiten der Freischankflächen wurde von fast allen Beteiligten auf beiden Seiten getragen und die Zahl der Beschwerden nahm rapide ab. Einzelne Anwohner verweigern jedoch noch ihre Zustimmung zum Kompromiss. Um auf die Bedeutung einer lebendigen Altstadt für alle Bewohner und Gäste hinzuweisen, veranstaltete der Verein [[Wir sind Fürth]] am [[10. November]] [[2012]] einen Demonstrationszug von der [[Fürther Freiheit]] zum [[Grüner Markt|Grünen Markt]], der von Höhe [[Grüner Baum]] ab in der Gustavstraße bis zum Marktplatz als Schweigemarsch durchgeführt wurde. Dem Aufruf folgten rund 600 Teilnehmer.
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Eine weitere Klage beschäftigte die Gerichte im Juli [[2014]]. Dabei ging es um das traditionelle [[Weinfest]] in der Gustavstraße, dass zum 19. Mal hätte stattfinden sollen. Nach dem Beschluss des Gerichts hätten die Wirte an allen Veranstaltungstagen um 22:00 Uhr die Veranstaltung beenden müssen. Rechtsreferent [[Christoph Maier]] präzisierte gegenüber der Presse die Auflage des Gerichtes wie folgt: „''Und zwar müssen die Freischankflächen zu diesem Zeitpunkt bereits komplett geräumt und aufgeräumt sein''“. Dies hätte zur Folge, dass bereits um 21:30 Uhr Ausschankstopp herrschen müsste, damit bis 22:00 Uhr alles aufgeräumt ist. Nach einer Diskussion der Wirte untereinander kamen diese mehrheitlich zu dem Entschluss, das Weinfest kurzerhand abzusagen.<ref>SMO: Nach Urteil: Wirte sagen Weinfest in der Gustavstraße ab. In: [[Fürther Nachrichten]] 25. Juli 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nach-urteil-wirte-sagen-weinfest-in-der-gustavstrasse-ab-1.3789443 online abrufbar]</ref><ref>Sebastian Linstädt: Abgesagtes Weinfest: "Das ist kein Spiel mehr!". In: [[Fürther Nachrichten]] 26. Juli 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/abgesagtes-weinfest-das-ist-kein-spiel-mehr-1.3790447 online abrufbar]</ref><ref>Claudia Ziob: Fürth: Die Zukunft des Weinfests ist völlig offen. In: [[Fürther Nachrichten]] 30. Juli 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-die-zukunft-des-weinfests-ist-vollig-offen-1.3796990 online abrufbar]</ref> In der Folge formierte sich eine Facebook-Gruppe für die Gustavstraße namens "Wir sind die Gustavstraße", die Anfang August [[2014]] ein Protest-Picknick veranstaltete.<ref>MST: Gustavstraße: Protest-Picknick statt abgesagtem Weinfest. In: [[Fürther Nachrichten]] 3. August 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gustavstrasse-protest-picknick-statt-abgesagtem-weinfest-1.3806952 online abrufbar]</ref> [[Datei:Derbysieg August 2014.jpg|miniatur|rechts|Derby-Sieg im August 2014]]
 
Eine weitere Klage beschäftigte die Gerichte im Juli [[2014]]. Dabei ging es um das traditionelle [[Weinfest]] in der Gustavstraße, dass zum 19. Mal hätte stattfinden sollen. Nach dem Beschluss des Gerichts hätten die Wirte an allen Veranstaltungstagen um 22:00 Uhr die Veranstaltung beenden müssen. Rechtsreferent [[Christoph Maier]] präzisierte gegenüber der Presse die Auflage des Gerichtes wie folgt: „''Und zwar müssen die Freischankflächen zu diesem Zeitpunkt bereits komplett geräumt und aufgeräumt sein''“. Dies hätte zur Folge, dass bereits um 21:30 Uhr Ausschankstopp herrschen müsste, damit bis 22:00 Uhr alles aufgeräumt ist. Nach einer Diskussion der Wirte untereinander kamen diese mehrheitlich zu dem Entschluss, das Weinfest kurzerhand abzusagen.<ref>SMO: Nach Urteil: Wirte sagen Weinfest in der Gustavstraße ab. In: [[Fürther Nachrichten]] 25. Juli 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nach-urteil-wirte-sagen-weinfest-in-der-gustavstrasse-ab-1.3789443 online abrufbar]</ref><ref>Sebastian Linstädt: Abgesagtes Weinfest: "Das ist kein Spiel mehr!". In: [[Fürther Nachrichten]] 26. Juli 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/abgesagtes-weinfest-das-ist-kein-spiel-mehr-1.3790447 online abrufbar]</ref><ref>Claudia Ziob: Fürth: Die Zukunft des Weinfests ist völlig offen. In: [[Fürther Nachrichten]] 30. Juli 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-die-zukunft-des-weinfests-ist-vollig-offen-1.3796990 online abrufbar]</ref> In der Folge formierte sich eine Facebook-Gruppe für die Gustavstraße namens "Wir sind die Gustavstraße", die Anfang August [[2014]] ein Protest-Picknick veranstaltete.<ref>MST: Gustavstraße: Protest-Picknick statt abgesagtem Weinfest. In: [[Fürther Nachrichten]] 3. August 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gustavstrasse-protest-picknick-statt-abgesagtem-weinfest-1.3806952 online abrufbar]</ref> [[Datei:Derbysieg August 2014.jpg|miniatur|rechts|Derby-Sieg im August 2014]]
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Höhepunkt der gerichtlichen Auseinandersetzung im Jahr [[2014]] stellte die Klage im September gegen den Herbst-[[Grafflmarkt]] dar. Zuvor ging bereits die nächste Klage bei Gericht ein bzgl. des 5 : 1 [[Frankenderby|Derbysieges]] und der anschließend stattfindenden Feier in der Gustavstraße.<ref>Claudia Ziob: Klage nach Derbysieg: Party in der Gustavstraße. In: [[Fürther Nachrichten]] 20. August 2014. [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/klage-nach-derbysieg-party-in-der-gustavstrasse-war-zu-lang-1.3837749 online abrufbar]</ref> Bei der Klage gegen den Ausschank während des [[Grafflmarkt]]es folgte das Gericht den Klägern und veranlasste das Ende des Ausschankes um 22:00 Uhr - bisherige Regelung sah einen Ausschank bis 1:00 Uhr vor. Die Begründung des Gerichtes lautete wie folgt: ''Der Bescheid der Stadt sei in seinem Umfang aller Voraussicht nach rechtswidrig ergangen und verletze die Rechte des Antragstellers. Die Lärmschutzvorschriften für die Nachbarn seien hier " in erheblichem und unzumutbarem Umfang" missachtet worden. Die nach 22 Uhr zulässigen Höchstwerte würden "bei weitem" überschritten, dies sei den Anwohnern "auch nicht ausnahmsweise zumutbar" und bewege sich "im Bereich der Gesundheitsgefährdung für die dort wohnenden Menschen"''.<ref>ACB: Grafflmarkt in Fürth: Kein Ausschank nach 22 Uhr. In: [[Fürther Nachrichten]] 12. September 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grafflmarkt-in-furth-kein-ausschank-nach-22-uhr-1.3883712 online abrufbar]</ref>
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Höhepunkt der gerichtlichen Auseinandersetzung im Jahr [[2014]] stellte die Klage im September gegen den Herbst-[[Grafflmarkt]] dar. Zuvor ging bereits die nächste Klage bei Gericht ein bzgl. des 5 : 1 [[Frankenderby|Derbysieges]] und der anschließend stattfindenden Feier in der Gustavstraße.<ref>Claudia Ziob: Klage nach Derbysieg: Party in der Gustavstraße. In: [[Fürther Nachrichten]] 20. August 2014. [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/klage-nach-derbysieg-party-in-der-gustavstrasse-war-zu-lang-1.3837749 online abrufbar]</ref> Bei der Klage gegen den Ausschank während des [[Grafflmarkt]]es folgte das Gericht den Klägern und veranlasste das Ende des Ausschankes um 22:00 Uhr - bisherige Regelung sah einen Ausschank bis 1:00 Uhr vor. Die Begründung des Gerichtes lautete wie folgt: ''Der Bescheid der Stadt sei in seinem Umfang aller Voraussicht nach rechtswidrig ergangen und verletze die Rechte des Antragstellers. Die Lärmschutzvorschriften für die Nachbarn seien hier "in erheblichem und unzumutbarem Umfang" missachtet worden. Die nach 22 Uhr zulässigen Höchstwerte würden "bei weitem" überschritten, dies sei den Anwohnern "auch nicht ausnahmsweise zumutbar" und bewege sich "im Bereich der Gesundheitsgefährdung für die dort wohnenden Menschen"''.<ref>ACB: Grafflmarkt in Fürth: Kein Ausschank nach 22 Uhr. In: [[Fürther Nachrichten]] 12. September 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/grafflmarkt-in-furth-kein-ausschank-nach-22-uhr-1.3883712 online abrufbar]</ref>
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Um weitere Gerichtsverhandlungen zu vermeiden, stimmten die Kläger und die Stadt Fürth einem außergerichtlichem Güteverfahren in München zu. Bis zum Ende des sog. Mediationsverfahrens ruhten alle noch offen Gerichtsklagen.<ref>Claudia Ziob: Gustavstraße: Gerichtsverhandlung wurde abgesagt. In: [[Fürther Nachrichten]] 4. November 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gustavstrasse-gerichtsverhandlung-wurde-abgesagt-1.3987555 online abrufbar]</ref> Nach Bericht der Presse fand das letzte Mediationsgepräch am [[18. Dezember]] [[2014]] statt. Insgesamt hatte man sich nach einer 11-stündigen Verhandlung auf neue Regeln für die Gustavstraße geeinigt. [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]] kommentierte die Sitzung in München wie folgt: „''Es waren elf harte und intensive Stunden, in denen beide Seiten erhebliche Zugeständnisse machen mussten''“.  
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Um weitere Gerichtsverhandlungen zu vermeiden, stimmten die Kläger und die Stadt Fürth einem außergerichtlichem Güteverfahren in München zu. Bis zum Ende des sog. Mediationsverfahrens ruhten alle noch offenen Gerichtsklagen.<ref>Claudia Ziob: Gustavstraße: Gerichtsverhandlung wurde abgesagt. In: [[Fürther Nachrichten]] 4. November 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gustavstrasse-gerichtsverhandlung-wurde-abgesagt-1.3987555 online abrufbar]</ref> Nach Bericht der Presse fand das letzte Mediationsgepräch am [[18. Dezember]] [[2014]] statt. Insgesamt hatte man sich nach einer 11-stündigen Verhandlung auf neue Regeln für die Gustavstraße geeinigt. [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]] kommentierte die Sitzung in München wie folgt: „''Es waren elf harte und intensive Stunden, in denen beide Seiten erhebliche Zugeständnisse machen mussten''“.  
 
[[Datei:Vereinbarung-Mediatonsverfahren-Gustavstraße Dez 2014.jpg|miniatur|rechts|Die Vereinbarung im Wortlaut, Dez. 2014]]
 
[[Datei:Vereinbarung-Mediatonsverfahren-Gustavstraße Dez 2014.jpg|miniatur|rechts|Die Vereinbarung im Wortlaut, Dez. 2014]]
 
Die neuen Regeln sehen vor, dass künftig der Außenausschank bis 23:00 Uhr stattfinden darf. Im Gegenzug wurde aber vereinbart:
 
Die neuen Regeln sehen vor, dass künftig der Außenausschank bis 23:00 Uhr stattfinden darf. Im Gegenzug wurde aber vereinbart:
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* Aus Anlass des 200-jährigen Bestehens darf die Stadt Fürth eine Silvesterfeier im Jahr 2018 abhalten.<ref>Claudia Ziob: Feierverbot bei Derbysieg: Neue Regeln für die Gustavstraße. In: [[Fürther Nachrichten]] 19. Dezember 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/feierverbot-bei-derbysieg-neue-regeln-fur-die-gustavstrasse-1.4082076 online abrufbar]</ref><ref>90 ME 14.90006 u. 90 ME 14.90007 Mediationsverfahren Marcel Schwalme / Stadt Fürth - Veröffentlicht auf der Seite der Stadt Fürth 19. Dezember 2014 [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/dokumente/2014/Vereinbarung-Mediatonsverfahren.pdf online abrufbar]</ref>
 
* Aus Anlass des 200-jährigen Bestehens darf die Stadt Fürth eine Silvesterfeier im Jahr 2018 abhalten.<ref>Claudia Ziob: Feierverbot bei Derbysieg: Neue Regeln für die Gustavstraße. In: [[Fürther Nachrichten]] 19. Dezember 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/feierverbot-bei-derbysieg-neue-regeln-fur-die-gustavstrasse-1.4082076 online abrufbar]</ref><ref>90 ME 14.90006 u. 90 ME 14.90007 Mediationsverfahren Marcel Schwalme / Stadt Fürth - Veröffentlicht auf der Seite der Stadt Fürth 19. Dezember 2014 [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/dokumente/2014/Vereinbarung-Mediatonsverfahren.pdf online abrufbar]</ref>
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Noch vor der Beschlussfassung in der Januar-[[Stadtrat]]ssitzung wurde bekannt, dass einige Anwohner dem Mediationsergebnis widersprechen bzw. die Zustimmung verweigern.<ref>Claudia Ziob: Gustavstraße und kein Ende. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Januar 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gustavstrasse-und-kein-ende-klager-lehnen-vereinbarung-ab-1.4142022 online abrufbar]</ref> Die Anwohner sahen ihre Interessen nicht ausreichend berücksichtigt bzw. nicht im Einklang mit der aktuellen Rechtssprechung und forderten zusätzlich eine Erweiterung der Regelung auch für den [[Waagplatz]]. Diese Ablehnung rief in Teilen der Bevölkerung und im [[Stadtrat]] viel Unverständnis hervor. Eine abschließende Zustimmung in der [[Stadtrat]]ssitzung vom [[28. Januar]] [[2015]] wurde somit hinfällig. Kurze Zeit später wurde ebenfalls bekannt, dass die hauptsächlich betroffenen Wirte der Gustavstraße ebenfalls dem Mediationsergebnis widersprechen. Die Gerichte empfahlen der Stadt Fürth in weitere Mediationsgespräche mit allen Klägern einzusteigen. Der [[Stadtrat]] stimmte mit einer Gegegenstimme ([[Kamran Salimi|Kamran Salimi]] | Fraktion [[Die Grünen]]) dieser Vorgehensweise zu. Bis zum Ergebnis neuer Mediationsverhandlungen bleibt der aktuelle Status quo in der Gustavstraße in Hinblick auf Freischankflächen, Sperrzeiten etc. bestehen.
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Noch vor der Beschlussfassung in der Januar-[[Stadtrat]]ssitzung wurde bekannt, dass einige Anwohner dem Mediationsergebnis widersprechen bzw. die Zustimmung verweigern.<ref>Claudia Ziob: Gustavstraße und kein Ende. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Januar 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gustavstrasse-und-kein-ende-klager-lehnen-vereinbarung-ab-1.4142022 online abrufbar]</ref> Die Anwohner sahen ihre Interessen nicht ausreichend berücksichtigt bzw. nicht im Einklang mit der aktuellen Rechtssprechung und forderten zusätzlich eine Erweiterung der Regelung auch für den [[Waagplatz]]. Diese Ablehnung rief in Teilen der Bevölkerung und im [[Stadtrat]] viel Unverständnis hervor. Eine abschließende Zustimmung in der [[Stadtrat]]ssitzung vom [[28. Januar]] [[2015]] wurde somit hinfällig. Kurze Zeit später wurde ebenfalls bekannt, dass die hauptsächlich betroffenen Wirte der Gustavstraße ebenfalls dem Mediationsergebnis widersprechen. Die Gerichte empfahlen der Stadt Fürth in weitere Mediationsgespräche mit allen Klägern einzusteigen. Der [[Stadtrat]] stimmte mit einer Gegenstimme ([[Kamran Salimi|Kamran Salimi]] | Fraktion [[Die Grünen]]) dieser Vorgehensweise zu. Bis zum Ergebnis neuer Mediationsverhandlungen bleibt der aktuelle Status quo in der Gustavstraße in Hinblick auf Freischankflächen, Sperrzeiten etc. bestehen.
 
[[Datei:Veranstaltungskonzept Gustavstraße Stand Juli 2015.jpg|miniatur|rechts|Beschlusslage Juli 2015 (ohne Gewähr)]]
 
[[Datei:Veranstaltungskonzept Gustavstraße Stand Juli 2015.jpg|miniatur|rechts|Beschlusslage Juli 2015 (ohne Gewähr)]]
 
Am [[16. März]] [[2015]] wird bekannt, dass die erste Runde des erneuten Mediationsverfahrens zu folgendem Ergebnis kam:  
 
Am [[16. März]] [[2015]] wird bekannt, dass die erste Runde des erneuten Mediationsverfahrens zu folgendem Ergebnis kam:  
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Der nächste Termin der Mediation fand am [[31. März]] [[2015]] statt.<ref>Presse-Information der Stadt Fürth 79/15 vom 16. März 2015</ref><ref>Claudia Ziob: Streit um die Gustavstraße: Mediation in der großen Runde. In: [[Fürther Nachrichten]] 30. März 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/streit-um-die-gustavstrasse-mediation-in-grosser-runde-1.4288913 online abrufbar]</ref> In der zweiten Runde wurden von allen beteiligten Seiten (Stadt Fürth, Fraktionen [[SPD]] | [[CSU]] | [[Die Grünen|Bündnis 90/ Die Grünen]], alle klagenden Anwohner und eine Anzahl von Wirten) die verschiedenen Standpunkte und Sichtweisen dargestellt und erörtert. Von Seiten des Gerichtes wurden die unterschiedlichen Standpunkte festgehalten und dokumentiert. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer gebeten, bis zur nächsten Mediationssitzung Anfang Mai [[2015]] eine gemeinsame Postion/Linie festzulegen und dem Gericht darzustellen. Zur dritten Runde innerhalb des Mediationsverfahrens kam es jedoch nicht mehr. Die Stadt Fürth teilte in einer Pressemitteilung am [[13. Mai]] [[2015]] mit, dass "''der Präsident des Verwaltungsgerichts (VG) Ansbach, Olgierd Adolph, ... die Kläger übereinstimmend das Gericht gebeten haben, die Verfahren an die zuständige Kammer „zur streitigen Entscheidung“ zu geben. Die Güteverhandlung und damit das Mediationsverfahren beim VG Ansbach sind durch diese Klägerentscheidung beendet.". Somit werden alle noch laufenden Verfahren vor Gericht entschieden, eine Mediation findet nicht mehr statt''.<ref>Stadt Fürth, BmPA 13. Mai 2015, Mediation scheitert. Online abgerufen am 17. Mai 2015 | 23:40 Uhr [http://www.fuerth.de/Home/Gueteverhandlung-scheitert.aspx online abrufbar]</ref>
 
Der nächste Termin der Mediation fand am [[31. März]] [[2015]] statt.<ref>Presse-Information der Stadt Fürth 79/15 vom 16. März 2015</ref><ref>Claudia Ziob: Streit um die Gustavstraße: Mediation in der großen Runde. In: [[Fürther Nachrichten]] 30. März 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/streit-um-die-gustavstrasse-mediation-in-grosser-runde-1.4288913 online abrufbar]</ref> In der zweiten Runde wurden von allen beteiligten Seiten (Stadt Fürth, Fraktionen [[SPD]] | [[CSU]] | [[Die Grünen|Bündnis 90/ Die Grünen]], alle klagenden Anwohner und eine Anzahl von Wirten) die verschiedenen Standpunkte und Sichtweisen dargestellt und erörtert. Von Seiten des Gerichtes wurden die unterschiedlichen Standpunkte festgehalten und dokumentiert. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer gebeten, bis zur nächsten Mediationssitzung Anfang Mai [[2015]] eine gemeinsame Postion/Linie festzulegen und dem Gericht darzustellen. Zur dritten Runde innerhalb des Mediationsverfahrens kam es jedoch nicht mehr. Die Stadt Fürth teilte in einer Pressemitteilung am [[13. Mai]] [[2015]] mit, dass "''der Präsident des Verwaltungsgerichts (VG) Ansbach, Olgierd Adolph, ... die Kläger übereinstimmend das Gericht gebeten haben, die Verfahren an die zuständige Kammer „zur streitigen Entscheidung“ zu geben. Die Güteverhandlung und damit das Mediationsverfahren beim VG Ansbach sind durch diese Klägerentscheidung beendet.". Somit werden alle noch laufenden Verfahren vor Gericht entschieden, eine Mediation findet nicht mehr statt''.<ref>Stadt Fürth, BmPA 13. Mai 2015, Mediation scheitert. Online abgerufen am 17. Mai 2015 | 23:40 Uhr [http://www.fuerth.de/Home/Gueteverhandlung-scheitert.aspx online abrufbar]</ref>
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Am [[29. Juli]] [[2015]] beschloss der [[Stadtrat]] mehrheitlich - bei zwei Gegenstimmen - ein neues Nutzungkonzept für  Veranstaltungen in der Altstadt. Das Konzept versucht, der aktuellen Rechtssprechung Rechnung zu tragen bei gleichzeitigem Erhalt der bisherigen Veranstaltungen und stellt nach Angaben der Stadt Fürth einen machbaren und vernünftigen Kompromiss dar.<ref>Claudia Ziob: In Fürth wird künftig leiser gefeiert. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Juli 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/larmstreit-in-furth-wird-kunftig-leiser-gefeiert-1.4553228 online abrufbar]</ref>
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Am [[29. Juli]] [[2015]] beschloss der [[Stadtrat]] mehrheitlich - bei zwei Gegenstimmen - ein neues Nutzungskonzept für  Veranstaltungen in der Altstadt. Das Konzept versucht, der aktuellen Rechtssprechung Rechnung zu tragen bei gleichzeitigem Erhalt der bisherigen Veranstaltungen und stellt nach Angaben der Stadt Fürth einen machbaren und vernünftigen Kompromiss dar.<ref>Claudia Ziob: In Fürth wird künftig leiser gefeiert. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Juli 2015 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/larmstreit-in-furth-wird-kunftig-leiser-gefeiert-1.4553228 online abrufbar]</ref>
    
=== Derbysieg und Aufstiegsfeier 2011/12 ===
 
=== Derbysieg und Aufstiegsfeier 2011/12 ===
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== Baudenkmäler ==
 
== Baudenkmäler ==
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* ''Gustavstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 159
 
* ''Gustavstraße''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 159
* ''»A bissla wos vo Färdd« – Die Gustavstraße''. Fernsehreportage der [[Redaktion point]], Otto-Seeling-Promenade 2 - 4, 90762 Fürth, November 2012
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* ''»A bissla wos vo Färdd« – Die Gustavstraße''. Fernsehreportage der [[Redaktion point]], Otto-Seeling-Promenade 2-4, 90762 Fürth, November 2012
 
* Denkanstoss Ausgabe 9 | Gustavstraße Spezial, Geschichte, Hintergründe, Interviews. Hrsg. Block 12, Mai 2015, S. 50 ff.  
 
* Denkanstoss Ausgabe 9 | Gustavstraße Spezial, Geschichte, Hintergründe, Interviews. Hrsg. Block 12, Mai 2015, S. 50 ff.  
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Ensemble Gustavstraße/Kirchenplatz/Marktplatz|Seite=8 - 10}}
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*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Ensemble Gustavstraße/Kirchenplatz/Marktplatz|Seite=8-10}}
    
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
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