Nach der Erstellung eines ersten Konzeptes für ein Frauenhaus in Fürth im März [[1991]] erfolgten erste Gespräche mit Vertretern der Stadt Fürth. Der damalige Bürgermeister [[Horst Weidemann]] und die Amtsleiter vom Jugend- und Sozialamt sind bei den ersten Besprechungen mit dabei. Im Juni [[1991]] signalisieren alle im [[Stadtrat]] vertretenen Parteien grundsätzlich die Zustimmung zum geplanten Frauenhaus. Die Trägerschaft soll durch den Verein übernommen werden, die Kosten sollen zum Teil durch den städtischen Haushalt, aber auch durch weitere private Einnahmen und Spenden sicher gestellt werden. Ein erstes Gebäude in der [[Wilhelm-Löhe-Straße]] wird durch die Stadt zur Verfügung gestellt und die veranschlagten Kosten von ca. 200.000 DM werden für den Haushalt vorgesehen. Am [[11. September]] [[1991]] spricht sich der [[Stadtrat]] einstimmig für das Frauenhaus aus und genehmigt bereits im Dezember [[1991]] im Verwaltungshaushalt 265.000 DM zur Finanzierung des Projektes. Gleichzeitig stellt der [[Stadtrat]] 200.000 DM in den Vermögenshaushalt für das Projekt. Zuvor ging am [[18. September]] [[1991]] das Notruf-Telefon an den Start. | Nach der Erstellung eines ersten Konzeptes für ein Frauenhaus in Fürth im März [[1991]] erfolgten erste Gespräche mit Vertretern der Stadt Fürth. Der damalige Bürgermeister [[Horst Weidemann]] und die Amtsleiter vom Jugend- und Sozialamt sind bei den ersten Besprechungen mit dabei. Im Juni [[1991]] signalisieren alle im [[Stadtrat]] vertretenen Parteien grundsätzlich die Zustimmung zum geplanten Frauenhaus. Die Trägerschaft soll durch den Verein übernommen werden, die Kosten sollen zum Teil durch den städtischen Haushalt, aber auch durch weitere private Einnahmen und Spenden sicher gestellt werden. Ein erstes Gebäude in der [[Wilhelm-Löhe-Straße]] wird durch die Stadt zur Verfügung gestellt und die veranschlagten Kosten von ca. 200.000 DM werden für den Haushalt vorgesehen. Am [[11. September]] [[1991]] spricht sich der [[Stadtrat]] einstimmig für das Frauenhaus aus und genehmigt bereits im Dezember [[1991]] im Verwaltungshaushalt 265.000 DM zur Finanzierung des Projektes. Gleichzeitig stellt der [[Stadtrat]] 200.000 DM in den Vermögenshaushalt für das Projekt. Zuvor ging am [[18. September]] [[1991]] das Notruf-Telefon an den Start. |