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Am 30. Deezember 1960 heiratete er Johanna Nüssel (geb. Thierfelder), das Paar zog in die [[Benditstraße]] 16. 1961 schuf er den großen Radleuchter für die [[Kirche St. Michael]]. 1962 zog der Künstler mit seiner Frau in die Silberstraße 9, [[Wikipedia: Schniegling|Nürnberg-Schniegling]], wo er bis 1992 zahlreiche Arbeiten vor allem für den krichlichen Gebrauch in Silber, Kupfer, Bronze usw. erstellte, unter anderem die Kirchentür für die Schnieglinger Kirche im Jahre 1968, 71 Abendmahlskelche, 36 Patenen, 28 Hosteindosen, 22 Weinkannen, 16 Taufschalen, 14 Taufkannen, 15 Altarkreuze, 96 Altarleuchter, 21 Wandkreuze, 47 Krankenabendmahlgeräte sowie 2 Kronleuchter, darunter 1986 den Kronleuchter für die Kirche in [[Wikipedia: Weiboldshausen|Weiboldshausen]], eines seiner Hauptwerke. 1993 wurde die Werkstatt in Schniegeling aufgrund schwerer Erkrankung von Nüssel aufgelöst, viele der Werkzeuge gingen an Studenten der "Akademie der Bildenden Künste" in Nürnberg, sakrale Arbeiten an Kirchen und ein Altersheim. Nach dem Ableben spendete die heute wieder in Fürth lebende Witwe Johanna Nüssel viele Arbeiten an öffentliche Einrichtungen.
 
Am 30. Deezember 1960 heiratete er Johanna Nüssel (geb. Thierfelder), das Paar zog in die [[Benditstraße]] 16. 1961 schuf er den großen Radleuchter für die [[Kirche St. Michael]]. 1962 zog der Künstler mit seiner Frau in die Silberstraße 9, [[Wikipedia: Schniegling|Nürnberg-Schniegling]], wo er bis 1992 zahlreiche Arbeiten vor allem für den krichlichen Gebrauch in Silber, Kupfer, Bronze usw. erstellte, unter anderem die Kirchentür für die Schnieglinger Kirche im Jahre 1968, 71 Abendmahlskelche, 36 Patenen, 28 Hosteindosen, 22 Weinkannen, 16 Taufschalen, 14 Taufkannen, 15 Altarkreuze, 96 Altarleuchter, 21 Wandkreuze, 47 Krankenabendmahlgeräte sowie 2 Kronleuchter, darunter 1986 den Kronleuchter für die Kirche in [[Wikipedia: Weiboldshausen|Weiboldshausen]], eines seiner Hauptwerke. 1993 wurde die Werkstatt in Schniegeling aufgrund schwerer Erkrankung von Nüssel aufgelöst, viele der Werkzeuge gingen an Studenten der "Akademie der Bildenden Künste" in Nürnberg, sakrale Arbeiten an Kirchen und ein Altersheim. Nach dem Ableben spendete die heute wieder in Fürth lebende Witwe Johanna Nüssel viele Arbeiten an öffentliche Einrichtungen.
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Er war Gründugsnmitlgei des Ringes Fürther Künstler, aus der der [[Kulturring C]] hervoging.
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Franz Nüssel war Gründungsmitglied des ''Ringes Fürther Künstler'', aus dem der [[Kulturring C]] hervoging.
    
== Lokalberichterstatung ==
 
== Lokalberichterstatung ==
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