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Von Mai [[1992]] (Heft 1) bis Ende [[2004]] (Heft 51) erschien die Publikation unter dem Namen »Kleeblattradio« im kleineren A5-Format. | Von Mai [[1992]] (Heft 1) bis Ende [[2004]] (Heft 51) erschien die Publikation unter dem Namen »Kleeblattradio« im kleineren A5-Format. | ||
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== Auszeichnungen == | |||
Im Mai [[2016]] erhielt das Rundfunkmuseum den Max-Grundig-Preis verliehen. Der Max-Grundig-Preis wurde erstmalig anlässlich des 100. Geburtstages von Max Grundig am 7. Mai 2008 verliehen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre an Menschen verliehen, deren Leistung bei der Erforschung neuer Materialien und Verfahren hervorgehoben werden sollte. Der Laudator und ehemalige Vorsitzende der Stiftung Karl-Heinz Kleinschnittger betonte, dass es dieses Mal kein Wissenschaftler sei, der den Preis bekommt, sondern das Rundfunkmuseum als kulturelle Einrichtung. „''Hier werden auch die zahlreichen technologischen Innovationen, die mit dem Namen Max Grundig verbunden sind, im Bewusstsein der Öffentlichkeit gehalten ... damit nehme man immer wieder deutlich Bezug auf den für Fürths Wirtschaftsgeschichte so bedeutsamen Industriezweig der Unterhaltungsindustrie.''“ so Kleinschnittger<ref>Armin Leberzammer: Wo Grundig lebendig bleibt. In: Fürther Nachrichten vom 10. Mai 2016</ref>. Danny Könnicke nahm den Preis entgegen und dankte dem Team des Museums mit: „''Ihr seid das Rundfunkmuseum, dieser Preis gehört euch''". Die Übergabe des Preises erfolgte durch die eigens angereiste Grundig-Witwe [[Chantal Grundig]]. | |||
==Literatur== | ==Literatur== |