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{{Gaststätte
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|Name=Zum Reichsadler
! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Zum Reichsadler
|Gebaeude=Königstraße 31
|-
|lat=49.47992438297501
| Adresse: || [[Königstraße]] 31
|lon=10.985617527526353
|-
|GastroGenre=Fränkisch
| Eröffnung: ||
|HatAussenplaetze=ja
|-
|Ehemals=Ja
| Abbruch: ||
|Besonderheit=Traditionelle Gaststätte aus dem 19. Jahrhundert
|-
|Kueche=Fränkisch
! colspan="2" style="background: #B1E3B1;" | Daten
|Biere=Brauerei Evora&Meyer
|-
|HatFassbier=nein
| Biere: || [[Brauerei Evora&Meyer|Brauhaus Nürnberg]],
|Mo Ruhetag=Nein
Siechen
|Di Ruhetag=Nein
|-
|Mi Ruhetag=Nein
| Spezialitäten: ||
|Do Ruhetag=Nein
|-
|Fr Ruhetag=Nein
| Küche: ||
|Sa Ruhetag=Nein
|-
|So Ruhetag=Nein
| Plätze: ||
}}
|-
Im Lauf der Zeit gab es in Fürth verschiedene Gaststätten die den Namen '''"Zum Reichsadler"''', '''"Zum Goldenen Reichsadler"''' oder '''"Zum Goldenen Adler"''' trugen.
| Besonderheit: ||
|}


Im Laufe der Geschichte gab es in Fürth verschiedene Gaststätten, die den Namen '''"Zum Reichsadler"''', '''"Zum Goldenen Reichsadler"''' oder '''"Zum Goldenen Adler"''' trugen. Zuletzt befand sich der "Reichsadler" in der Fürther [[Altstadt]] in der [[Königstraße]] 31.
==Geschichte==
Die Ursprünge der ersten "Adler-Wirtschaft" (entspricht der heutigen [[Kreuzstraße]] 4) gehen nach Schmitz bis ins 17. Jahrhundert zurück. Das Wirtshaus zum "Reichsadler" ist bereits auf dem Vetterschen [[Grund-Riß des Fleckens Fürth]] von 1717 eingezeichnet und benannt, wird dann aber in der Folgezeit in "Zum goldnen Adler" umbenannt. In der Zeit, als die Familie Denzel im Besitz des Gebäudes war, wurde keine Schankwirtschaft betrieben, da Herr Johann Ferdinand Denzel dies als gehobener Verwaltungsrat "nicht nötig" hatte. Selbst als das Gebäude in den Besitz des Ehepaares Stubenrauch kam, wurde erst 1830 eine Schankkonzession beantragt und die Wirtschaft wieder eröffnet. Als dann die Witwe Christina Stubenrauch 1839 das "Realrecht zum Goldenen Adler auf meinem Hause" mit Eintrag in die Grundstücksakten beantragte, wurde dies vom königlichen Kreis- und Stadtgericht abgelehnt. Heute erinnert
ein Medaillon mit Adler in der Haustürverglasung an das ehemalige Adler-Wirtshaus.<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 8 ff, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>


==frühere Adressbezeichnungen==
Die Einträge in den Adressbüchern von 1807 und 1819 sowie die Fronmüllerchronik lassen den Schluss zu, dass in der Zwischenzeit, während das Wirtshaus in der Kreuzstraße nicht betrieben wurde, ein anderes Lokal mit dem Namen "Zum goldnen Adler" in der Schwabacher Straße eröffnet wurde. Dieses Gebäude wurde [[1798]] vom Wirt Eckel erbaut, und bereits ab [[1799]] fanden darin Theateraufführungen statt.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 174</ref>
* 1717: Haus-Nr. 250: Wirtshaus zum "Reichsadler" zu den "Nürnbergisch Neue Häußer" gehörend - bei der heutigen [[Kreuzstraße]] 4.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref> Danach wurde diese Gaststätte umbenannt und hieß dann "Zum Goldenen Adler".<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 6, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e.V [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
* 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513e; "zum goldnen Adler, Wirthshaus 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1819: "In der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513e; "zum goldnen Ader, Gasthof 2. Klasse, Kaffe- und Billardhaus"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1824: Haus-Nr. 513 "zum Reichsadler" <ref>"Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg" von 1824, S. 432 ein Inserat vom "Reichsadler" mit der Haus-Nr. 513 [https://books.google.de/books?id=WOtEAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false hier online]</ref>
* vor 1846: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 4
* 1846: "Königsstraße" Nr. 20, "zum goldnen Reichsadler"<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>


==Wirte==
Im Adressbuch von 1846 taucht ein Wirtshaus "zum goldnen Reichsadler" in der Königstraße auf.
* 1717: Zechische Erben<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
 
* 1807: Eckel, Christoph<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
Im [[Wegweiser Nürnberg-Fürth]] von 1949 schließlich wird eine Speisegaststätte "Reichsadler" in der Flößaustraße 167 erwähnt.
* 1819: Eckel, Christoph<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
 
* 1821: Ekel, "zum Reichsadler"<ref>Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg: 1821, S. 1066 [https://books.google.de/books?id=lO9EAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
Zuletzt befand sich der "Reichsadler" in der Fürther [[Altstadt]] in der [[Königstraße]] 31.
* 1846: Gottfried Chr. Büttner<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
== Frühere Adressen==
===in der heutigen Kreuzstraße===
* 1717: Haus-Nr. 250: Wirtshaus zum "Reichsadler" zu den "Nürnbergisch Neue Häußer" gehörend - bei der heutigen [[Kreuzstraße]] 4.<ref name="Grundriss">[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref> Danach wurde diese Gaststätte umbenannt und hieß dann "Zum Goldenen Adler".<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 6, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
* 1807: Zum Ecken-Bäcker-Höflein Haus-Nr. 257<ref name="Adressbuch-1807">[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1819: Hinter dem Kreuz, Haus-Nr. 257<ref name="Adressbuch-1819">[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1846: Kreutzwirthsgasse Nr. 254<ref name="Adressbuch-1846">[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
===in der heutigen [[Schwabacher Straße 5]]===
* 1798: Baubeginn des "Wirthshauß zum goldnen Adler in der Schwabacher Strasse".<ref>J. G. Eger: [[Adressbuch von 1819|"Taschen- und Address-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern..."]], 1819, S. 217</ref><ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1887 (Buch)]], S. 200</ref>
* 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513e; "zum goldnen Adler, Wirthshaus 2. Klasse"<ref name="Adressbuch-1807"/>
* 1819: "In der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513e; "zum goldnen Adler, Gasthof 2. Klasse, Kaffe- und Billardhaus"<ref name="Adressbuch-1819"/>
* 1820: "Zum Reichsadler" Haus-Nr. 513e<ref>"Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg", 10.04.1820, 350 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10346078_00325_u001/6?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
* 1824: "Zum Reichsadler" Haus-Nr. 513<ref>"Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg" von 1824, S. 432 ein Inserat vom "Reichsadler" mit der Haus-Nr. 513 - [https://books.google.de/books?id=WOtEAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref>
* 1827 bis 1860: "Schwabacherstraße Nr. 334 (I. Distrik)<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>; zum goldnen Adler"<ref name="Adressbuch-1846"/>
* 1871: Schwabacher Str. 113<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 174</ref><ref>Anm.: Zweifelhaft; Angabe stimmt nicht mit Wunschelchronik überein und taucht auch sonst nirgends auf</ref>
* 1860 bis 1890: Schwabacher Straße; Haus-Nr. 3<ref>[[Wunschelchronik]]</ref><ref>[[Fronmüllerchronik]],1887, S. 200</ref>
* seit 1890: [[Schwabacher Straße 5]]<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
 
===in der heutigen Königstraße (frühere untere Frankfurter Straße)===
* vor 1836: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 4; lediglich "Weinwirth"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1836: "Königsstraße" Nr. 20 (heute [[Königstraße 40]]); "zum goldnen Reichsadler"<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1846: "Königsstraße" Nr. 20 (heute [[Königstraße 40]]); "zum goldnen Reichsadler"<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* nach 1890: Königstraße 31
 
===in der Flößaustraße===
* 1949: Flößaustraße 167<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth (Buch)]], 1949, S. 136</ref>
 
==Eigentümer/Wirte==
===in der heutigen Kreuzstraße===
* 1717: Zechische Erben, "Reichsadler"<ref name="Grundriss"/>
* 1723: Johann Rost, "Zum Goldenen Adler"<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 6 f, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
* 1747: Johann Nicolaus Hager d. J. und Anna Ursula Hager, "Zum Goldenen Adler"<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 7, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
* 1772: "Anna Maria Hagerin und ihr Bräutigam, Herr Johann Ferdinand Denzel", "Adler Wirtshaus"<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 7 f, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
* 1790: „Herrn Ferdinand Denzels Frau Wittib“<ref name="Schmitz-S8">Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 8, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
* 1810: Friederica Walburga Hahs, geb. Denzel<ref name="Schmitz-S8"/>
* 1815: Johann Jobst Stubenrauch, "...Schilde zum Goldenen Adler“; ("Die Stubenrauch’schen Eheleute betrieben das Wirtshaus zum Goldenen Adler aufgrund einer persönlichen Gewerbe-Konzession, die erst 1830 ausgestellt wurde.")<ref name="Schmitz-S8"/>
* 1839: Christina Stubenreich<ref>Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 8 f, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]</ref>
* 1846: Stubenrauch, Christina; Melbermeisters- und Wirths-Wittwe<ref name="Adressbuch-1846"/>
 
===in der heutigen [[Schwabacher Straße 5]]===
* 1799: Christof und Barbara Eckel<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
* 1807: Eckel, Christoph, "zum goldnen Adler"<ref name="Adressbuch-1807"/>
* 1819: Eckel, Christoph, "zum goldnen Adler"<ref name="Adressbuch-1819"/>
* 1821: Ekel, "zum Reichsadler"<ref>Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg: 1821, S. 1066 - [https://books.google.de/books?id=lO9EAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
* 1822: Eckel, "zum Reichsadler"<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 1822, S. 959</ref> (auch zum "goldnen Reichsadler"<ref>Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg, 1822</ref>)
* 1822: [[Oswald Kimmel]]<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
* 1824: [[Johann Jakob Stöber|Johann Jacob und Dorotea Magdalena Stöber]]<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
* 1846: Stöber, D. M. (Bronzefabrikanten-W.)<ref name="Adressbuch-1846"/>
* 1880: Leonhard Heinrich Stöber, Broncefarbenfabricant<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
* 1910: Heinrich Stöber, Privatier<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
* 1920: Hermann Stahl, Kaufmann<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
 
===in der heutigen Königstraße (frühere untere Frankfurter Straße)===
* 1826: Christoph Gottfried Büttner, Wirt <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Königstraße 40 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>
* 1836: Büttner, Gottfried Chr.; "zum goldnen Reichsadler"<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1846: Gottfried Chr. Büttner; "zum goldnen Reichsadler"<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1850: Gottfried Chr. Büttner; "zum goldnen Reichsadler"<ref>Adressbuch Fürth von 1850</ref>
* 1853: Leonhard Roth, Bäckermeister und Wirt <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Königstraße 40 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>
 
===in der Flößaustraße===
* 1949: Hermann Pelz<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth (Buch)]], 1949, S. 136</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Kreuzstraße]]
* [[Kreuzstraße]]
* [[Wilhelm-Löhe-Straße]]
* [[Wilhelm-Löhe-Straße]]
* [[Schwabacher Straße 5]]


==Literatur==
==Literatur==
* Zur Häusergeschichte des Königsplatzes und der Kreuzstraße siehe Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 3ff, Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e.V [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=105 online]
* Zur Häusergeschichte des Königsplatzes und der Kreuzstraße siehe Hans-Otto Schmitz: ''"Der Königsplatz, seine Besiedlung vom 11. Jahrhundert bis heute, 2. Teil"'', erschienen in "Fürther Geschichtsblätter", FGB1/2013, S. 3 ff., Herausgeber: Geschichtsverein Fürth e. V. - [https://www.geschichtsverein-fuerth.de/index.php/menuetitel2/fgb-download/category/4-fgb-jahrgang-2013 online]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
<references />
 
==Bilder==
{{Bilder dieser Gaststätte}}


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[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften(ehemals)]]
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[[Kategorie:Altstadt]]
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