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'''Johann Friedrich Allgeyer''' (geb. 21. Mai 1822 in Fürth; gest. 4. Januar 1876 in Fürth) war ein Fürther [[Beruf::Zinngießer]] und der Sohn von Johann Christian Allgeyer.  
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'''Johann Friedrich Allgeyer''' (geb. 21. Mai 1822 in Fürth; gest. 4. Januar 1876 in Fürth) war ein Fürther [[Beruf::Zinngießer]] und der Sohn von [[Johann Christian Allgeyer]].  
 
Er absolvierte 1836 - 1839 die Ausbildung im väterlichen Betrieb und war dort anschließend bis 1844 als Geselle tätig. Nach einem Aufenthalt in Berlin legte er 1845 in Nürnberg die Meisterprüfung ab und ließ sich dort nieder. Nach dem Tod seiner Mutter ging er zurück nach Fürth, wo er [[1850]] den väterlichen Betrieb übernahm.
 
Er absolvierte 1836 - 1839 die Ausbildung im väterlichen Betrieb und war dort anschließend bis 1844 als Geselle tätig. Nach einem Aufenthalt in Berlin legte er 1845 in Nürnberg die Meisterprüfung ab und ließ sich dort nieder. Nach dem Tod seiner Mutter ging er zurück nach Fürth, wo er [[1850]] den väterlichen Betrieb übernahm.
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Die Firma befand sich in der früheren Königsstraße 413a, (ab 1890 [[Nürnberger Straße]] 12). Der Schwerpunkt der Fertigung lag bei Zinnfiguren.
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Die Firma befand sich in der früheren "Königsstraße" Nr. 413a, noch unter dem Namen "Algeier, J. Christ.".<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>, (ab 1890 [[Nürnberger Straße]] 12). Der Schwerpunkt der Fertigung lag bei Zinnfiguren.
    
Das Geschäft führte der Sohn Erhard Konrad Anton weiter.<ref>Manfred H. Grieb: ''Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts'', Band 1, Saur, München, 2007.</ref>
 
Das Geschäft führte der Sohn Erhard Konrad Anton weiter.<ref>Manfred H. Grieb: ''Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts'', Band 1, Saur, München, 2007.</ref>