Allensteiner Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
Bereits vor über 100 Jahren führte der Weg [[In der Lache]] von [[Unterfürberg]] über die Hardhöhe nach [[Unterfarrnbach]]. Dabei kreuzte er den vom Talgrund der [[Rednitz]] kommenden Weg - die heutige [[Hardstraße]]. Etwas nördlich davon befand sich nahe der Straße bis 1938 der [[Bismarckturm]]. Bei der heutigen Haltestelle Unterfürberg der Bahnlinie nach Würzburg befand sich ein beschrankter Bahnübergang mit Bahnwärterhäuschen. Mit dem Bau des [[Industrieflughafen]]s nach 1935 verschwand das Wegstück zwischen Hardstraße und [[Würzburger Straße]] unter der Landebahn.
Links und rechts des Teilstücks von der Hardstraße hinunter zur Bahnlinie begann ab 1934 der Bau der Hardsiedlung. Weil alle Straßen der Siedlung nach Orten im näheren Umfeld von Danzig benannt wurden, wurde die alte Straße „In der Lache“ in [[Lycker Straße]] umbenannt. An der Kreuzung mit der Hardstraße entstand ein Transformatoren-Häuschen zur Stromversorgung, in seinem Türmchen war eine Feuersirene untergebracht. Als ab 1956 der Bau des neuen Stadtteils Hardhöhe begann wurde die Lycker Straße wieder auf der alten Trasse in das neue Wohngebiet bis zur [[Soldnerstraße]] verlängert.
In der 1970-er Jahren wurde der Bahnübergang durch eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer ersetzt. Weil dadurch die Straße für den Autoverkehr unterbrochen war, wurde einige Jahre später das Teilstück nördlich der Bahnlinie in '''Allensteiner Straße''' umbenannt.
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Straßennamen auf der Hardhöhe]]
* [[Straßennamen auf der Hardhöhe]]
* [[Straßenbenennungen im Nationalsozialismus]]
==Bilder==
==Bilder==
{{Bilder dieser Straße}}
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