Jakob Bock: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
==Leben==
Bock, beheimatet in Nürnberg - seiner Geburtsstadt, wohnte ab 17.11.1894 in Fürth. Damit erlangte er nach 6 Jahren den gesetzlichen Anspruch auf Verleihung des Heimatrechtes in Fürth. Dies geschah 1902, zu diesem Zeitpunkt war Bock städtischer Bauamtsoffiziant. Seine Bitte, ihm das Bürgerrecht gebührenfrei zu geben – ohne die 40 Mark Aufnahmegebühr - hatte Erfolg. Der [[Magistrat|Stadtmagistrat]] unter dem [[1. Bürgermeister]] [[Theodor Kutzer]] nahm davon Abstand.
Bock, beheimatet in Nürnberg - seiner Geburtsstadt, wohnte ab 17.11.1894 in Fürth. Nach 6 Jahren erlangte er den gesetzlichen Anspruch auf Verleihung des Heimatrechtes in Fürth. Dies geschah 1902, zu diesem Zeitpunkt war Bock städtischer Bauamtsoffiziant. Seine Bitte, ihm das Bürgerrecht gebührenfrei zu geben – ohne die 40 Mark Aufnahmegebühr - hatte Erfolg. Der [[Magistrat|Stadtmagistrat]] unter dem [[1. Bürgermeister]] [[Theodor Kutzer]] nahm davon Abstand.
1937 brachte er im Eigenverlag das Büchlein „Bocksprünge“ heraus: lyrische und launige Gedichte in Hochdeutsch und Fürther Mundart. Zu dieser Zeit war er schon im Ruhestand; das Adressbuch von 1935 nennt Bock als Stadtbauamtmann i. R. mit Wohnung [[Jakobinenstraße 20]]. In den 1910er Jahren wird er als „Stadtbaumeister“ geführt.<ref>Personalamt Fürth, Recherche Peter Frank, Februar 2017</ref>
1937 brachte er im Eigenverlag das Büchlein „Bocksprünge“ heraus: lyrische und launige Gedichte in Hochdeutsch und Fürther Mundart. Zu dieser Zeit war er schon im Ruhestand; das Adressbuch von 1935 nennt Bock als Stadtbauamtmann i. R. mit Wohnung [[Jakobinenstraße 20]]. In den 1910er Jahren wird er als „Stadtbaumeister“ geführt.<ref>Personalamt Fürth, Recherche Peter Frank, Februar 2017</ref>


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