Georg Moritz Lowitz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Georg Moritz Lowitz''' (auch: ''Lobitz''; * [[17. Februar]] [[1722]] in Fürth | '''Georg Moritz Lowitz''' (auch: ''Lobitz''; * [[17. Februar]] [[1722]] in Fürth; † [[24. August]] [[1774]] in Ilowlja, Russland), war ein Naturwissenschaftler mit einer ungewöhnlichen Lebensgeschichte und einem tragischen Lebensende. | ||
Aus einer Fürther Handwerkerfamilie stammend lernte und arbeitete er sich bis zum Professor der Mathematik in Göttingen und St. Petersburg hoch. In St. Petersburg wurde er auch Mitglied der Akademie der Astronomie. | Aus einer Fürther Handwerkerfamilie stammend lernte und arbeitete er sich bis zum Professor der Mathematik in Göttingen und St. Petersburg hoch. In St. Petersburg wurde er auch Mitglied der Akademie der Astronomie. | ||
Sein Leben endet sehr tragisch als er im Auftrag der Zarin Katharina II. | Sein Leben endet sehr tragisch, als er im Auftrag der Zarin Katharina II. das Wolgagebiet vermessen sollte und er in den Don-Kosakenaufstand unter Pugatschew kam. Unter dem Vedacht, ein Spion der Zarin zu sein, ließ ihn Pugatschew 1774 aufspießen. | ||
==Ehrung== | |||
Die Fürther [[Lobitzstraße]] ist nach Georg Moritz Lowitz benannt. | |||
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