119.009
Bearbeitungen
K (Textersetzung - „Kategorie: Söhne und Töchter der Stadt Fürth“ durch „“) |
K (Textersetzung - „[[Bild::Bild:“ durch „[[Bild:“) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
==Laufbahn während des 2. Weltkrieges== | ==Laufbahn während des 2. Weltkrieges== | ||
[[ | [[Bild:Alfred Schwarzmann.jpg|thumb|right|Alfred Schwarzmann während des 2. Weltkrieges als Oberleutnant]] | ||
Schwarzmann diente während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] zunächst als Sportlehrer in der Armee-Schule Wünsdorf in der Stadt Zossen / Brandenburg - dem späteren Hauptquartier des Oberkommando des Heeres (Bunkeranlage Maybach I)<ref> Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf im Internet]</ref>. Am [[1. Januar]] [[1939]] wechselte er zum 2. Bataillon des 1. Fallschirmspringer Regiments Stendal. Am [[1. April]] [[1940]] wurde er zum Kommandeur und Zugführer einer Maschinengewehr Einheit in der 8. Kompanie des 1. Fallschirmspringer Regiments ernannt, nachdem er zuvor am [[11. März]] [[1940]] zum Oberleutnant befördert wurde<ref> Wikipedia GB, Stand 30. Mai 2013, 20:41 Uhr [http://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Schwarzmann im Internet]</ref>. | Schwarzmann diente während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] zunächst als Sportlehrer in der Armee-Schule Wünsdorf in der Stadt Zossen / Brandenburg - dem späteren Hauptquartier des Oberkommando des Heeres (Bunkeranlage Maybach I)<ref> Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf im Internet]</ref>. Am [[1. Januar]] [[1939]] wechselte er zum 2. Bataillon des 1. Fallschirmspringer Regiments Stendal. Am [[1. April]] [[1940]] wurde er zum Kommandeur und Zugführer einer Maschinengewehr Einheit in der 8. Kompanie des 1. Fallschirmspringer Regiments ernannt, nachdem er zuvor am [[11. März]] [[1940]] zum Oberleutnant befördert wurde<ref> Wikipedia GB, Stand 30. Mai 2013, 20:41 Uhr [http://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Schwarzmann im Internet]</ref>. | ||