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'''Theo Reubel-Ciani''' (geb. [[12. Juni]] [[1921]] in Nürnberg; gest. [[2. März]] [[2005]]) war ein deutscher Redakteur und Schriftsteller. | '''Theo Reubel-Ciani''' (geb. [[12. Juni]] [[1921]] in Nürnberg; gest. [[2. März]] [[2005]]) war ein deutscher Redakteur und Schriftsteller. | ||
Der Sohn des Studienrats Günther Reubel leistete ab 1940 seinen Wehrdienst bei der Marine. Während des Krieges Reubel-Ciani in amerikanische Gefangenschaft und kam erst nach Kriegsende wieder frei. | Der Sohn des Studienrats Günther Reubel leistete ab 1940 seinen Wehrdienst bei der Marine. Während des Krieges geriet Reubel-Ciani in amerikanische Gefangenschaft und kam erst nach Kriegsende wieder frei. | ||
Nach der Kriegsgefangenschaft studierte er in Erlangen an der Friedrich- Alexander-Univeristät Erlangen und Nürnberg und an der Universität München. Ab 1948 wurde er Redakteur für die Nürnberger Zeitung beim "8-Uhr-Blatt", dem Vorläufer der Abendzeitung, im Sebaldus-Verlag. Später war er für die Fernsehzeitschrift Gong zuständig und wurde Chefredakteur des ab 1961 im Sailer Verlag erscheinenden Jugendmagazins "Neue Stafette". Ab 1979 konzipierte er für denselben Verlag die Zeitschrift "G - Geschichte mit Pfiff". | Nach der Kriegsgefangenschaft studierte er in Erlangen an der Friedrich- Alexander-Univeristät Erlangen und Nürnberg und an der Universität München. Ab 1948 wurde er Redakteur für die Nürnberger Zeitung beim "8-Uhr-Blatt", dem Vorläufer der Abendzeitung, im Sebaldus-Verlag. Später war er für die Fernsehzeitschrift Gong zuständig und wurde Chefredakteur des ab 1961 im Sailer Verlag erscheinenden Jugendmagazins "Neue Stafette". Ab 1979 konzipierte er für denselben Verlag die Zeitschrift "G - Geschichte mit Pfiff". | ||