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|Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
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Das "Hexenhäusla" liegt im Stadtteil [[Eigenes Heim]] ([[Damaschkestraße]] 14). | |||
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==Geschichte== | |||
Es wurde [[1856]] von [[Kaspar Helm]], einem Malvenhändler errichtet. Diese Malve, eigentlich ''malva sylvestris'' oder Hasenpappel genannt, ist eine Heilpflanze und hilft bei Entzündungen im Hals- und Rachenraum. Zum Trocknen der Pflanzen wurde dieses Häuschen erbaut, es steht heute unter Denkmalschutz. | |||
Das Hexenhäusla findet auch in einer [[Fürther Sagen (Buch)|Fürther Sage]] Erwähnung, in der Johanna die Fürther mit Hilfe einer Kräutermischung eines Eremiten von der Pest heilte. Im Jahr [[2008]] wurde der Aufgang von der [[Robert-Koch-Straße]] zur [[Damaschkestraße]] grundlegend saniert. | Das Hexenhäusla findet auch in einer [[Fürther Sagen (Buch)|Fürther Sage]] Erwähnung, in der Johanna die Fürther mit Hilfe einer Kräutermischung eines Eremiten von der Pest heilte. Im Jahr [[2008]] wurde der Aufgang von der [[Robert-Koch-Straße]] zur [[Damaschkestraße]] grundlegend saniert. | ||
In der Nähe befindet sich auch die gleichnamige Gastwirtschaft „[[Hexenhäusl]]", welche heute unter dem Namen ''Landbierparadies'' firmiert. | In der Nähe befindet sich auch die gleichnamige Gastwirtschaft „[[Hexenhäusl]]", welche heute unter dem Namen ''Landbierparadies'' firmiert. | ||
==Beschreibung des Baudenkmals== | ==Beschreibung des Baudenkmals== |