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Es wurde [[1856]] von [[Kaspar Helm]], einem Malvenhändler errichtet. Diese Malve, eigentlich ''malva sylvestris'' oder Hasenpappel genannt, ist eine Heilpflanze und hilft bei Entzündungen im Hals- und Rachenraum. Zum Trocknen der Pflanzen wurde dieses Häuschen erbaut, es steht heute unter Denkmalschutz. | |||
Das Hexenhäusla findet auch in einer [[Fürther Sagen (Buch)|Fürther Sage]] Erwähnung, in der Johanna die Fürther mit Hilfe einer Kräutermischung eines Eremiten von der Pest heilte. Im Jahr [[2008]] wurde der Aufgang von der [[Robert-Koch-Straße]] zur [[Damaschkestraße]] grundlegend saniert. | Das Hexenhäusla findet auch in einer [[Fürther Sagen (Buch)|Fürther Sage]] Erwähnung, in der Johanna die Fürther mit Hilfe einer Kräutermischung eines Eremiten von der Pest heilte. Im Jahr [[2008]] wurde der Aufgang von der [[Robert-Koch-Straße]] zur [[Damaschkestraße]] grundlegend saniert. |