Karl Hemmerlein: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab [[1923]]/24 war er als freischaffender Maler tätig. Während dieser Zeit erhielt er [[1932]] den Dürerpreis durch die Albrecht-Dürer-Stiftung in [[Nürnberg]].<ref name="B">''Hemmerlein, Karl''. In: Jochen Herzog: Deutsche Maler - Fränkische Maler, Stein - [http://www.deutschemaler.de/seiten/vorhandene-kuenstler/hemmerlein-karl.php online abrufbar]</ref>
Ab [[1923]]/24 war er als freischaffender Maler tätig. Während dieser Zeit erhielt er [[1932]] den Dürerpreis durch die Albrecht-Dürer-Stiftung in [[Nürnberg]].<ref name="B">''Hemmerlein, Karl''. In: Jochen Herzog: Deutsche Maler - Fränkische Maler, Stein - [http://www.deutschemaler.de/seiten/vorhandene-kuenstler/hemmerlein-karl.php online abrufbar]</ref>


[[Datei:Karl Hemmerlein Hitler Portrait 1938.jpg|miniatur|rechts|Geschenk der Stadt Fürth an den scheidenden [[Oberbürgermeister]] [[Franz Jakob|Jakob]] [[1938]]]]
[[Datei:Karl Hemmerlein Hitler Portrait 1938.jpg|miniatur|rechts|Geschenk der Stadt Fürth an den scheidenden [[Oberbürgermeister]] [[Franz Jakob|Jakob]] [[1942]]]]


In der Stadt Fürth bekam Hemmerlein in der Folge mehrere Aufträge im öffentlichen Raum. So erhielt Hemmerlein im Jahre [[1932]] den Auftrag, im [[Grüner Baum|Gasthof Grüner Baum]] die Wandmalereien mit Szenen aus der [[Dreißigjährige Krieg|Schwedenzeit]] in Fürth anzufertigen. Zuvor konnte er bereits [[1931]] in der Kapelle im neu erbauten [[Klinikum]] auf der Schwand die Kreuzigungsszene malen, welche aber in der Folgezeit wieder entfernt wurde, da sie vom Nationalsozialismus als "entartete Kunst" begriffen wurde.  
In der Stadt Fürth bekam Hemmerlein in der Folge mehrere Aufträge im öffentlichen Raum. So erhielt Hemmerlein im Jahre [[1932]] den Auftrag, im [[Grüner Baum|Gasthof Grüner Baum]] die Wandmalereien mit Szenen aus der [[Dreißigjährige Krieg|Schwedenzeit]] in Fürth anzufertigen. Zuvor konnte er bereits [[1931]] in der Kapelle im neu erbauten [[Klinikum]] auf der Schwand die Kreuzigungsszene malen, welche aber in der Folgezeit wieder entfernt wurde, da sie vom Nationalsozialismus als "entartete Kunst" begriffen wurde.  
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