[[1860]] wurde er von der [[Israelitische Kultusgemeinde Fürth|Israelitischen Kultusgemeinde Fürth]] zusammen mit Bernhard Ullmann und Israel Wedeles zum Vorstand gewählt und trat als Vermittler zwischen den liberalen und orthodoxen Gruppierungen auf. <ref>Vgl. ''Der Israelit'' vom [[26. Dezember]] [[1860]]</ref> Am [[21. September]] [[1863]] wurde er außerdem zum [[Magistratsrat]] gewählt und war damit der erste jüdischen Glaubens in Fürth. <ref>Vgl. ''Allgemeine Zeitung des Judentums'' vom [[1. Juni]] [[1886]]</ref> Die Leitung der Firma übergab er an seinen ältesten Sohn Julius Neubauer. Der jüngere Bruder Georg lebte mit seiner Frau Ida, geb. Sutro, und seinen Kinder in Wien, während die Tochter Betty [[1882]] den Fürther Fabrikanten [[Albert Berneis]] geheiratet hatte. | [[1860]] wurde er von der [[Israelitische Kultusgemeinde Fürth|Israelitischen Kultusgemeinde Fürth]] zusammen mit Bernhard Ullmann und Israel Wedeles zum Vorstand gewählt und trat als Vermittler zwischen den liberalen und orthodoxen Gruppierungen auf. <ref>Vgl. ''Der Israelit'' vom [[26. Dezember]] [[1860]]</ref> Am [[21. September]] [[1863]] wurde er außerdem zum [[Magistratsrat]] gewählt und war damit der erste jüdischen Glaubens in Fürth. <ref>Vgl. ''Allgemeine Zeitung des Judentums'' vom [[1. Juni]] [[1886]]</ref> Die Leitung der Firma übergab er an seinen ältesten Sohn Julius Neubauer. Der jüngere Bruder Georg lebte mit seiner Frau Ida, geb. Sutro, und seinen Kinder in Wien, während die Tochter Betty [[1882]] den Fürther Fabrikanten [[Albert Berneis]] geheiratet hatte. |