August Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Teilnahme am 1. Weltkrieg ==
== Teilnahme am 1. Weltkrieg ==
August Schmidt trat am [[31. Juli]] [[1911]] als Fahnenjunker in die Königlich Bayerische Armee ein. Er kam dabei zum 21. Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin". Während dieser Zeit wurde er u.a. am [[7. März]] [[1912]] zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am [[25. Oktober]] [[1913]] zum Leutnant befördert und als Kompanieoffizier.  
August Schmidt trat am [[31. Juli]] [[1911]] als Fahnenjunker in die Königlich Bayerische Armee ein. Er kam dabei zum 21. Königlich Bayerischen Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin". Während dieser Zeit wurde er u. a. am [[7. März]] [[1912]] zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am [[25. Oktober]] [[1913]] zum Leutnant befördert und als Kompanieoffizier eingesetzt.  


Mit dem Infanterie-Regiment nahm er ab Anfang August [[1914]] am [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] teil und kam am [[8. August]] [[1914]] mit der 11. Kompanie an die Front. Nur kurze Zeit im Einsatz, wurde Schmidt bereits am [[25. August]] [[1914]] im Kampf verwundet. Zwei Montate später, am [[29. Dezember]] [[1914]], versah er nach der Genesung seinen Dienst beim Ersatztruppenteil.  
Mit dem Infanterie-Regiment nahm er ab Anfang August [[1914]] am [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] teil und kam am [[8. August]] [[1914]] mit der 11. Kompanie an die Front. Nur kurze Zeit im Einsatz, wurde Schmidt bereits am [[25. August]] [[1914]] im Kampf verwundet. Zwei Montate später, am [[29. Dezember]] [[1914]], versah er nach der Genesung seinen Dienst beim Ersatztruppenteil.  


Am [[29. Juni]] [[1915]] kam er wieder an die Front, und ab Anfang August [[1915]] als Kompanieführer im Einsatz. Am [[14. Dezember]] [[1916]] erhielt er sein Patent als Leutnant, nur kurz Zeit später wurde er am [[17. Januar]] [[1917]] wurde er bereits zum Oberleutnant befördert. In dieser Funktion wurde er als Kompanieführer zum Feldrekruten-Depot der 5. bayerischen Division versetzt. Ab dem [[3. Juni]] [[1917] wurde Schmidt als Kompanieführer der 4. Kompanie eingesetzt und ein halbes Jahr später erfolgte der Einsatz ab dem [[2. Februar]] [[1918]] als Ordonanzoffizier bei seinem Regimentsstab. Im Jahr [[1918]] wurde er schließlich noch als Führer verschiedener Bataillone, stellvertretender Regimentsadjutant, Kompanieführer und Ordonanzoffizier in seinem Regiment eingesetzt. Nach dem 1. Weltkrieg wurde Schmidt am [[17. Dezember]] [[1918]] zuächst zum Regimentsadjutant befördert, ehe er 1923 als Oberleutnant in die Reichswehr übernommen und zum Hauptmann befördert wurde.
Am [[29. Juni]] [[1915]] kam er wieder an die Front, und ab Anfang August [[1915]] als Kompanieführer im Einsatz. Am [[14. Dezember]] [[1916]] erhielt er sein Patent als Leutnant, nur kurz Zeit später wurde er am [[17. Januar]] [[1917]] bereits zum Oberleutnant befördert. In diesem Rang versetzte man ihn Kompanieführer zum Feldrekruten-Depot der 5. bayerischen Division. Ab dem [[3. Juni]] [[1917] wurde Schmidt als Kompanieführer der 4. Kompanie eingesetzt und ein halbes Jahr später erfolgte der Einsatz ab dem [[2. Februar]] [[1918]] als Ordonanzoffizier bei seinem Regimentsstab. Im Jahr [[1918]] wurde er schließlich noch als Führer verschiedener Bataillone, stellvertretender Regimentsadjutant, Kompanieführer und Ordonanzoffizier in seinem Regiment eingesetzt. Nach dem 1. Weltkrieg wurde Schmidt am [[17. Dezember]] [[1918]] zuächst zum Regimentsadjutant befördert, ehe er 1923 als Oberleutnant in die Reichswehr übernommen und zum Hauptmann befördert wurde.


== Teilnahme am 2. Weltkrieg ==
== Teilnahme am 2. Weltkrieg ==
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