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'''Georg Weidenbacher''' (* [[31. Juli]] [[1905]] in Nördlingen, † [[1984]]) war ein Kunstmaler, Dichter und Graphiker. | '''Georg Weidenbacher''' (* [[31. Juli]] [[1905]] in Nördlingen, † [[1984]]) war ein Kunstmaler, Dichter und Graphiker. Er gehörte zur Grruppe der expressiven Realisten. | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
Georg Weidenbacher studierte von 1923 bis 1928 an der Nürnberger Kunstgewerbeschule. Dort war er Meisterschüler von Hermann Gradl. 1928 war er als Industriezeichner tätig. Anschließend war er von 1929 bis 1945 freischaffender Maler. Von 1946 bis 1973 war Lehrer an der Berufsoberschule in Nürnberg. Er beteiligte sich von 1935 bis 1975 an zahlreichen regionalen und überregionalen Ausstellungen. | |||
Er engagierte sich als Gründungsmitglied der Künstlervereinigungen „Der Kreis“, des „Kunstvereins Erlangen“ bei seiner Neugründung nach dem Krieg und der „Freien Gruppe“. <ref>Weidenbacher, Georg, 1905-1984. In: GalerieJacobsa - [http://www.galerie-jacobsa.de/s_info_g.php3?&give=7057 im Netz]</ref> | |||
==Auszeichnungen und Ehrungen== | |||
* 1932 Preis der „Schillerstiftung Nürnberg“ | |||
* 1971 Bundesverdienstkreuz | |||
* 1994 Gedächtnisausstellung im Palais Sutterheim in Erlangen | |||
==Veröffentlichungen== | ==Veröffentlichungen== | ||
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==Einzelnachweise und Anmerkungen== | ==Einzelnachweise und Anmerkungen== | ||
<references /> | |||
* ''Georg Weidenbacher''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 386 | * ''Georg Weidenbacher''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 386 | ||
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