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Anfang der 1960er verschwand die BHE aus den meisten Landesparlamenten, so dass der Niedergang nur eine Frage der Zeit war. Viele Mitglieder wechselten die Lager bzw. die Partei und gingen zur [[CSU]], [[FDP]] und [[SPD]] bzw. zur [[NPD]]. Nachdem sich die Partei durch interne Streitigkeiten zu einer Splitterpartei entwickelt hatte, kam | Anfang der 1960er Jahre verschwand die BHE aus den meisten Landesparlamenten, so dass der Niedergang nur eine Frage der Zeit war. Viele Mitglieder wechselten die Lager bzw. die Partei und gingen zur [[CSU]], [[FDP]] und [[SPD]] bzw. zur [[NPD]]. Nachdem sich die Partei durch interne Streitigkeiten zu einer Splitterpartei entwickelt hatte, kam das langsame Siechtum der Organisation - bis sich die Partei [[1981]] endgültig auflöste. In Fürth spielte die BHE bereits ab Mitte der 1960er Jahre keine aktive politische Rolle mehr. Richard Stöss schrieb in seiner Publikation zu den Parteien in der Nachkriegszeit: "''... je mehr der Integrationsprozeß voranschritt, um so mehr verblaßte auch die Sehnsucht nach der Rückkehr in die alte Heimat, der BHE verlor seine soziale Basis trotz vermehrter Anstrengungen, durch eine nationalistische, revisionistische oder gar revanchistische Agitation das Heimatbewußtsein aufrecht zu erhalten.''"<ref>Richard Stöss, Der Gesamtdeutsche Block, in: Ders. (Hrsg.), Parteien-Handbuch der Parteien der Bundesrepublik Deutschland, 1945-1980. 3. Band, Opladen 1986, 1424 ff.</ref> | ||
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