Neue Mitte: Unterschied zwischen den Versionen

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Insgesamt war die "Neue Mitte" finanziell in einer Größenordnung von 150 Millionen Euro vorveranschlagt. Der Baubeginn wurde vom Investor bereits für Ende [[2009]] anvisiert, die Eröffnung [[2011]].
Insgesamt war die "Neue Mitte" finanziell in einer Größenordnung von 150 Millionen Euro vorveranschlagt. Der Baubeginn wurde vom Investor bereits für Ende [[2009]] anvisiert, die Eröffnung [[2011]].
    
    
Am [[30. April]] [[2009]] berichteten die Fürther Nachrichten vom drohenden Scheitern der Pläne, da der Eigentümer eines zentral gelegenen Gebäude, dieses - sein Geburtshaus - nicht veräußern möchte<ref name="300409Fürther Nachrichten">Wolfgang Händel: "Neue Mitte in Fürth vom Aus bedroht", [[Fürther Nachrichten]], [http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1010614&kat=27 Hier] abrufbar</ref>.  
Am [[30. April]] [[2009]] berichteten die Fürther Nachrichten vom drohenden Scheitern der Pläne, da der Eigentümer eines zentral gelegenen Gebäude, dieses - sein Geburtshaus - nicht veräußern möchte<ref name="300409Fürther Nachrichten">Wolfgang Händel: "Neue Mitte in Fürth vom Aus bedroht", [[Fürther Nachrichten]]</ref>.  
    
    
Heftige Kritik handelte sich Oberbürgermeister Dr. Jung ein, als er am [[30. April]] sein Bedauern über fehlende Möglichkeiten der Enteignung äußerte. Am [[1. Mai]] [[2009]] verschärfte er diese Aussagen nochmals: Man könne für "jedes Hundeklo" enteignen, aber nicht für Arbeitsplätze. In der Bevölkerung stießen diese Äußerungen auf harsche Kritik, die Fürther Nachrichten druckten am Donnerstag, den 7. Mai, eine komplette Seite mit Leserbriefen, die Bezug auf diese Äußerungen nahmen.
Heftige Kritik handelte sich Oberbürgermeister Dr. Jung ein, als er am [[30. April]] sein Bedauern über fehlende Möglichkeiten der Enteignung äußerte. Am [[1. Mai]] [[2009]] verschärfte er diese Aussagen nochmals: Man könne für "jedes Hundeklo" enteignen, aber nicht für Arbeitsplätze. In der Bevölkerung stießen diese Äußerungen auf harsche Kritik, die Fürther Nachrichten druckten am Donnerstag, den 7. Mai, eine komplette Seite mit Leserbriefen, die Bezug auf diese Äußerungen nahmen.