Cafe und Konditorei Barbante: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Café und Konditorei Barbante''' war ein traditionell geführtes Café in der Jakobinenstraße 6, Ecke Hornschuchpromenade. Seit [[1906]] befand sich an dieser Adresse eine Konditorei. Zuletzt betrieb das Ehepaar Gabi und Luigi Barbante die Feinbäckerei mit Kaffeestube. Der aus Italien stammende Konditormeister Luigi Barbante übernahm den Betrieb [[1994]] von seinen Vorgängern und führte diesen in der Tradition der ehemaligen Besitzer weiter. Besonders die Kuchen und Torten - aber auch die Lebkuchen - waren von der Kundschaft sehr geschätzt. Besonders die "Barbante-Bamberger" genossen einen hohen Stellenwert bei den Kunden und wurden gerne gekauft.
'''Café und Konditorei Barbante''' war ein traditionell geführtes Café in der [[Jakobinenstraße 6]], Ecke [[Hornschuchpromenade]]. Seit [[1906]] befand sich an dieser Adresse eine Konditorei. Zuletzt betrieb das Ehepaar Gabi und Luigi Barbante die Feinbäckerei mit Kaffeestube. Der aus Italien stammende Konditormeister Luigi Barbante übernahm den Betrieb [[1994]] von seinen Vorgängern und führte diesen in der Tradition der ehemaligen Besitzer weiter. Besonders die Kuchen und Torten - aber auch die Lebkuchen - waren von der Kundschaft sehr geschätzt. Besonders die "Barbante-Bamberger" genossen einen hohen Stellenwert bei den Kunden und wurden gerne gekauft.
__NOTOC__
__NOTOC__
Bereits kurz vor der drohenden [[Quelle]]-Schließung im Jahr [[2009]] sah der Konditor magere Zeiten auf sich zukommen. Er rechnete damals mit 20 bis 30 Prozent Einbußen, da sich viele Quelle-Beschäftigte aus der Hauptverwaltung früh und mittags mit seinen Semmeln und Torten versorgten.<ref>Gabi Pfeiffer: «Ein Stück Fürth geht verloren«. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-stuck-furth-geht-verloren-1.591006 online abrufbar]</ref>  
Bereits kurz vor der drohenden [[Quelle]]-Schließung im Jahr [[2009]] sah der Konditor magere Zeiten auf sich zukommen. Er rechnete damals mit 20 bis 30 Prozent Einbußen, da sich viele Quelle-Beschäftigte aus der Hauptverwaltung früh und mittags mit seinen Semmeln und Torten versorgten.<ref>Gabi Pfeiffer: «Ein Stück Fürth geht verloren«. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-stuck-furth-geht-verloren-1.591006 online abrufbar]</ref>