Am [[8. Mai]] [[1945]] kam er in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) in amerikanische Kriegsgefangenschaft. [[1946]] wurde er nach Dahlbruch/Kreis Siegen verlegt.<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref> Nach der Kriegsgefangenschaft ließ er sich zunächst von [[1946]] bis [[1950]] in Dahlbruch/Kreis Siegen nieder<ref>Stadtarchiv Fürth, Aktengruppe 3, Nr. 321</ref>, um seine fünfköpfige Familie ernähren zu können, ehe er - mehr durch Zufall - wieder in den Schuldienst kam. Am [[19. September]] [[1949]] wurde Schwammberger in Siegen im Rahmen der Entnazifizierung in die "Stufe V" eingeordnet - "Entlastete". [[1950]] siedelte Schwammberger wieder nach Fürth zurück und übernahm ab [[1951]] erneut den Vorsitz des Vereins "[[Alt Fürth]]". | Am [[8. Mai]] [[1945]] kam er in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) in amerikanische Kriegsgefangenschaft. [[1946]] wurde er nach Dahlbruch/Kreis Siegen verlegt.<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref> Nach der Kriegsgefangenschaft ließ er sich zunächst von [[1946]] bis [[1950]] in Dahlbruch/Kreis Siegen nieder<ref>Stadtarchiv Fürth, Aktengruppe 3, Nr. 321</ref>, um seine fünfköpfige Familie ernähren zu können, ehe er - mehr durch Zufall - wieder in den Schuldienst kam. Am [[19. September]] [[1949]] wurde Schwammberger in Siegen im Rahmen der Entnazifizierung in die "Stufe V" eingeordnet - "Entlastete". [[1950]] siedelte Schwammberger wieder nach Fürth zurück und übernahm ab [[1951]] erneut den Vorsitz des Vereins "[[Alt Fürth]]". |