Die Regierung von Mittelfranken genehmigt jedoch die Schwelbrennanlage in Fürth. Der Baubeginn fand im September [[1994]] statt. Fünf Betroffene Anwohner klagten daraufhin gegen den Baubescheid. Im Jahr [[1995]], noch während der Bauphase, sollte die Anlage und der Betrieb privatisiert werden und weiterer Müll aus Erlangen aufgenommen werden. Dagegen wurde in Fürth das erste Bürgerbegehren gestartet. Doch der Verkauf der Schwelbrennanlage an die Stromkonzern-Tochter UTM GmbH konnte nicht verhindert werden. Der auf den Inhalt "gegen Müllimport" reduzierte Bürgerentscheid scheiterte knapp mit 49% zu 51% der gültigen Stimmen. | Die Regierung von Mittelfranken genehmigt jedoch die Schwelbrennanlage in Fürth. Der Baubeginn fand im September [[1994]] statt. Fünf Betroffene Anwohner klagten daraufhin gegen den Baubescheid. Im Jahr [[1995]], noch während der Bauphase, sollte die Anlage und der Betrieb privatisiert werden und weiterer Müll aus Erlangen aufgenommen werden. Dagegen wurde in Fürth das erste Bürgerbegehren gestartet. Doch der Verkauf der Schwelbrennanlage an die Stromkonzern-Tochter UTM GmbH konnte nicht verhindert werden. Der auf den Inhalt "gegen Müllimport" reduzierte Bürgerentscheid scheiterte knapp mit 49% zu 51% der gültigen Stimmen. |