Pfarrhaus Poppenreuth: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Pfarrhaus; Blick vom Kirchturm.JPG|300px|thumb|right|das Poppenreuther Pfarrhaus, Blick vom Kirchturm St. Peter und Paul]]
[[Datei:Pfarrhaus; Blick vom Kirchturm.JPG|300px|thumb|right|Das Poppenreuther Pfarrhaus - Blick vom Kirchturm St. Peter und Paul]]


Die ersten Notizen über das Poppenreuther Pfarrhaus sind mehr im Bereich der Vermutungen anzusiedeln.  
Die ersten Notizen über das Poppenreuther Pfarrhaus sind mehr im Bereich der Vermutungen anzusiedeln. So schreibt Werner Sprung<ref>Werner Sprung: Die Geschichte des Poppenreuther Pfarrhofs und seiner Bewohner. Fürther Heimatblätter 1969/2</ref>, dass der Poppenreuther Pfarrer [[Kirche St. Peter und Paul#Pfarrer|Johann Schimmel (1463 - 1471)]] sich des Aufbaus des Pfarrhauses nach der Zerstörung im [[wikipedia:Erster Markgrafenkrieg|Ersten Markgrafenkrieg]] [[1449]] angenommen haben dürfte. Dies folgert er aus dem Engagement Schimmels für die Kirche, die ebenso einer gründlichen Renovierung nach dem Feldzug des streitlustigen [[wikipedia:Albrecht Achilles|Albrecht Achilles]] von Brandenburg-Ansbach unterzogen werden musste. Schimmel hatte für die Renovierungsarbeiten Geld mittels Ablassbriefen beschafft, von denen in einer Kirchbeschreibung aus dem Jahr [[1607]] noch vier vorhanden waren.<ref>"Die Kardinäle Ludwig des Titels St. Peter...", - [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/K3UXGAYEQBOTFQ7EFRNITSRCYPNWEQEY online]</ref> Papst Sixtus IV. soll Schimmel als Poppenreuther Pfarrer 1471 (nochmals?) bestätigt haben. Allerdings erlebte der Pfarrer dann auch ein unrühmliches Ende. Im Jahr [[1489]] wurde er in Herzogenaurach wegen Landfriedensbruch enthauptet.<ref name="Sprung-52">siehe W. Sprung, Seite 52</ref>
So schreibt Werner Sprung <ref>Werner Sprung in Fürther Heimatblätter 1969/2; Artikel „''Die Geschichte des Poppenreuther Pfarrhofs und seiner Bewohner''”</ref>, dass der Poppenreuther Pfarrer [[Kirche St. Peter und Paul#Pfarrer|Johann Schimmel (1463 - 1471)]] sich um den Aufbau des Pfarrhauses nach der Zerstörung im ersten Markgrafenkrieg 1449 angenommen haben dürfte. Dies folgert er aus dem Engagement Schimmels für die Kirche, die ebenso einer gründlichen Renovierung nach dem Feldzug des streitlustigen Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach unterzogen werden musste. Schimmel hatte für die Renovierungsarbeiten Geld mittels Ablassbriefen beschafft, von denen in einer Kirchbeschreibung aus dem Jahr 1607 noch vier vorhanden waren.
<ref>"Die Kardinäle Ludwig des Titels St. Peter...",[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/K3UXGAYEQBOTFQ7EFRNITSRCYPNWEQEY online]</ref> Papst Sixtus IV. soll Schimmel als Poppenreuther Pfarrer 1471 (nochmals?) bestätigt haben. Allerdings erlebte der Pfarrer dann auch ein unrühmliches Ende. Im Jahr 1489 wurde er in Herzogenaurach wegen Landfriedensbruch enthauptet <ref> siehe W. Sprung, Seite 52 </ref>.
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Das nun wiederaufgebaute Pfarrhaus existierte nur gute 100 Jahre. Dann erlebte es das Schicksal des Vorgängerbaues und wurde im zweiten Markgrafenkrieg im Mai 1552 durch den brandenburg-ansbachischen Albrecht Alcibiades erneut niedergebrannt.
Wegen des erneut zerstörten Pfarrhofes bezog der Pfarrer [[Bartholomäus Gebhard]] ein Notquartier. Er kam in dem später so genannten Wirtshaus „Schwarzer Adler” unter. Das Landalmosamt zahlte die nächsten Jahre die Miete in Höhe von 16 fl für ein Gemach, das dem Pfarrer dort zur Verfügung gestellt wurde.
1555 scheint er dann das Pfarrhaus wieder bezogen zu haben. Allerdings verbot der Rat der Stadt Nürnberg im gleichen Jahr dem Pfarrer Gebhard „Schenken und Gastung”. Anscheinend hatte jener versucht einen kleinen Nebenverdienst zu erlangen. Dies war wohl zu jener Zeit nicht ganz unüblich, denn gleiches ist von dem Pfarrer zu St. Leonhard überliefert, der wohl auch eine Schenkstatt betrieben hat.


Im dreißigjährigen Krieg wurde Poppenreuth und damit auch das Pfarrhaus ein Raub der Flammen, die von den Truppen Wallensteins gelegt worden waren. Jahrelang betreute Pfarrer [[Christian Kettwig]] die wenigen Bewohner des Ortes von St. Johannis aus, wo er wohnte und von dort seinen Dienst versah.
Das nun wiederaufgebaute Pfarrhaus existierte nur gute 100 Jahre. Dann erlebte es das Schicksal des Vorgängerbaues und wurde im [[wikipedia:Zweiter Markgrafenkrieg|Zweiten Markgrafenkrieg]] im Mai [[1552]] durch den brandenburg-ansbachischen [[wikipedia:Albrecht II. Alcibiades (Brandenburg-Kulmbach)|Albrecht Alcibiades]] erneut niedergebrannt. Wegen des erneut zerstörten Pfarrhofes bezog der Pfarrer [[Bartholomäus Gebhard]] ein Notquartier. Er kam in dem später so genannten Wirtshaus „Schwarzer Adler” unter. Das Landalmosamt zahlte die nächsten Jahre die Miete in Höhe von 16 fl. (Gulden) für ein Gemach, das dem Pfarrer dort zur Verfügung gestellt wurde. [[1555]] scheint er dann das Pfarrhaus wieder bezogen zu haben. Allerdings verbot der Rat der Stadt Nürnberg im gleichen Jahr dem Pfarrer Gebhard „Schenken und Gastung”. Anscheinend hatte jener versucht, einen kleinen Nebenverdienst zu erlangen. Dies war wohl zu jener Zeit nicht ganz unüblich, denn gleiches ist von dem Pfarrer zu St. Leonhard überliefert, der wohl auch eine Schenkstatt betrieben hat.
 
Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] wurde Poppenreuth und damit auch das Pfarrhaus ein Raub der Flammen, die von den Truppen Wallensteins gelegt worden waren. Jahrelang betreute Pfarrer [[Christian Kettwig]] die wenigen Bewohner des Ortes von St. Johannis aus, wo er wohnte und von dort seinen Dienst versah.


===Pfarrhausbau nach dem Dreißigjährigen Krieg===
===Pfarrhausbau nach dem Dreißigjährigen Krieg===
[[Datei:1661.jpg|thumb|right|Pfarrhausplan von 1661]]
[[Datei:1661.jpg|thumb|right|Pfarrhausplan von 1661]]
Endlich konnte das Landalmosamt [[1661]] die Arbeiten für ein neues Pfarrhaus an den Zimmermeister Adam Wenzel aus Eltersdorf vergeben. In den Aufzeichnungen dazu liest man, dass „''das Pfarrhaus zu Poppenreuth, welches ehedessen im nechsten (= letzten) Krieg ganz in die Aschen gelegt, nunmehr aber auf der eingepfarrten Gemein daselbsten so starkes Anhalten wieder aufgerichtet und von neuem erbaut werden solle ...''” <ref> siehe W. Sprung ebenda</ref><br/>
Endlich konnte das Landalmosamt [[1661]] die Arbeiten für ein neues Pfarrhaus an den Zimmermeister Adam Wenzel aus Eltersdorf vergeben. In den Aufzeichnungen dazu liest man, dass „''das Pfarrhaus zu Poppenreuth, welches ehedessen im nechsten (= letzten) Krieg ganz in die Aschen gelegt, nunmehr aber auf der eingepfarrten Gemein daselbsten so starkes Anhalten wieder aufgerichtet und von neuem erbaut werden solle ...''”<ref name="Sprung-52"/><br/>
Das Aussehen des künftigen Pfarrhauses wird auch näher erläutert. „''Erstlich soll dasselbe wie die darüber gefertigte Visierung (= Bauplan) zu erkennen gibt, eingädig (= einstöckig), jedoch aber an einer Seiten mit einem angehängten Erker, darein ein Stuben und ein Kammer gebracht werden soll, gemacht und auferbaut werden ...''“  
Das Aussehen des künftigen Pfarrhauses wird auch näher erläutert. „''Erstlich soll dasselbe wie die darüber gefertigte Visierung (= Bauplan) zu erkennen gibt, eingädig (= einstöckig), jedoch aber an einer Seiten mit einem angehängten Erker, darein ein Stuben und ein Kammer gebracht werden soll, gemacht und auferbaut werden ...''“  
Dem Plan für den Maurermeister Hans Soergel aus Gostenhof lässt sich entnehmen, dass er „''an solchem  Pfarrhauß die Riegelwänd innen und außen, desgleichen die Schlöt, Feuermauern und Herd von neuem machen, die Stiegen und Gewölb im Keller ändern und ausbessern, auch die Siegreth Röhren (= Klosett) samt den Gruben machen, dann das Dach latten und decken ...''” soll. Es gab damals zwei Pläne für die Ausfertigung. Man entschied sich für die bescheidenere und billigere Lösung eines eingädigen Baues, der dann auch verwirklicht wurde. Die Ausführung geschah natürlich als Fachwerkbau. der Gesamtbau wurde übrigens mit 616 fl veranschlagt. Weil jenes Haus auch bei späteren Überbauungen als Kern bestehen blieb, finden sich noch heute Fachwerkmauern im Inneren des Pfarrhauses.
Dem Plan für den Maurermeister Hans Soergel aus Gostenhof lässt sich entnehmen, dass er „''an solchem  Pfarrhauß die Riegelwänd innen und außen, desgleichen die Schlöt, Feuermauern und Herd von neuem machen, die Stiegen und Gewölb im Keller ändern und ausbessern, auch die Siegreth Röhren (= Klosett) samt den Gruben machen, dann das Dach latten und decken ...''” soll. Es gab damals zwei Pläne für die Ausfertigung. Man entschied sich für die bescheidenere und billigere Lösung eines eingädigen Baues, der dann auch verwirklicht wurde. Die Ausführung geschah natürlich als Fachwerkbau. Der Gesamtbau wurde übrigens mit 616 fl. veranschlagt. Weil jenes Haus auch bei späteren Überbauungen als Kern bestehen blieb, finden sich noch heute Fachwerkmauern im Inneren des Pfarrhauses.


Übrigens ist [[1661]] auch das Jahr, in dem eine neue Taufschale, eine [[Der Taufstein in St. Peter und Paul# Beckenschlägerschüssel um 1500 als Poppenreuther Taufschale| Beckenschlägerschüssel]] in die Kirche gestiftet worden ist.  
Übrigens ist [[1661]] auch das Jahr, in dem eine neue Taufschale, eine [[Der Taufstein in St. Peter und Paul# Beckenschlägerschüssel um 1500 als Poppenreuther Taufschale| Beckenschlägerschüssel]] in die Kirche gestiftet worden ist.  


===Die Barockisierung des Pfarrhauses===
===Die Barockisierung des Pfarrhauses===
Es folgte eine wirtschaftliche Phase der Konsolidierung im Knoblauchsland durch zwei neu eingeführte Pflan-zen:  
Es folgte eine wirtschaftliche Phase der Konsolidierung im [[Knoblauchsland]] durch zwei neu eingeführte Pflanzen:  
die Kartoffel- und die Tabakspflanze. In der Folge konnte sich Pfarrer [[Johann Andreas Volland]] für die Erneuerung von Pfarrhaus und Kirche einsetzen. <br/>
die Kartoffel- und die Tabakspflanze. In der Folge konnte sich Pfarrer [[Johann Andreas Volland]] für die Erneuerung von Pfarrhaus und Kirche einsetzen. <br/>
[[Datei:Boener-Popp gut.jpg|thumb|right|Boenerstich von 1708 mit dem gerade barockisierten Pfarrhaus]]
[[Datei:Boener-Popp gut.jpg|thumb|right|Boenerstich von 1708 mit dem gerade barockisierten Pfarrhaus]]
1707 wurde dann einem gesteigerten Repräsentationsbedürfnis Rechnung getragen. Das Pfarrhaus überbaute man im Stile des Barock. Zimmermeister Johann Schwenzel aus Nürnberg und Maurermeister Adam Trambauer aus Wöhrd durften diese Maßnahme durchführen. Das Pfarrhaus erhielt mit seinem Walmdach und einer fünfachsigen Straßenfront das Aussehen, das selbst heute noch Bestand hat und unter Denkmalschutz steht.
[[1707]] wurde dann einem gesteigerten Repräsentationsbedürfnis Rechnung getragen. Das Pfarrhaus überbaute man im Stile des Barock. Zimmermeister Johann Schwenzel aus Nürnberg und Maurermeister Adam Trambauer aus Wöhrd durften diese Maßnahme durchführen. Das Pfarrhaus erhielt mit seinem Walmdach und einer fünfachsigen Straßenfront das Aussehen, das selbst heute noch Bestand hat und unter Denkmalschutz steht.


Der Kupferstecher [[Johann Alexander Boener]] schuf [[1708]] eine Ortsansicht, die alle Neubauten in [[Poppenreuth]] wiedergab. Dem Ortsbild gab er die Staffage des Kirchweihgeschehens mit bei. Bemerkenswert  ist auf dem Stich noch die Pfarrhofmauer, die einen früheren Holzzaun („Gedüll”) ersetzte und das Waschhaus, in dem wohl auch Schlachtungen durchgeführt wurden. Dieses Gebäude existiert heute noch als Garage mit Lagerraum. Die Pfarrhofmauer ist zu Zeiten von [[Christoph Siegmund Löhner]] noch einmal erneuert und mit stattlichen Portalen aus Stein versehen worden.
Der Kupferstecher [[Johann Alexander Boener]] schuf [[1708]] eine Ortsansicht, die alle Neubauten in [[Poppenreuth]] wiedergab. Dem Ortsbild gab er die Staffage des Kirchweihgeschehens mit bei. Bemerkenswert  ist auf dem Stich noch die Pfarrhofmauer, die einen früheren Holzzaun („Gedüll”) ersetzte und das Waschhaus, in dem wohl auch Schlachtungen durchgeführt wurden. Dieses Gebäude existiert heute noch als Garage mit Lagerraum. Die Pfarrhofmauer ist zu Zeiten von [[Christoph Siegmund Löhner]] noch einmal erneuert und mit stattlichen Portalen aus Stein versehen worden.


Die Pfarrer mussten sich manchmal schon tief erniedrigen, um Reparaturen an ihrer Dienstwohnung zu erlangen. So ist von dem Pfarrer [[Friedrich Lochner]] ein Brief aus dem Jahre 1773 folgender Wortlauts überliefert:
Die Pfarrer mussten sich manchmal schon tief erniedrigen, um Reparaturen an ihrer Dienstwohnung zu erlangen. So ist von dem Pfarrer [[Matthäus Friedrich Lochner|Friedrich Lochner]] ein Brief aus dem Jahre [[1773]] folgenden Wortlauts überliefert:
:„''Wohlgeborene Herren, Gnädige Herren,''<br/>
:„''Wohlgeborene Herren, Gnädige Herren,''<br/>
:''So edel, so Theuer und köstlich auch mir dieselben holde Augenblicke gewesen, in welchen letzthin meinem Pfarrhause die hohe Gnade und Ehre angediehen, der Herrn von ... als unserers Hochvenerirlichen Herrn Hauptpflegers Wohlgeborne Gnaden und Herrlichkeit, mein untertänig devotestes Compliment machen zu können!'' <br/>
:''So edel, so Theuer und köstlich auch mir dieselben holde Augenblicke gewesen, in welchen letzthin meinem Pfarrhause die hohe Gnade und Ehre angediehen, der Herrn von ... als unserers Hochvenerirlichen Herrn Hauptpflegers Wohlgeborne Gnaden und Herrlichkeit, mein untertänig devotestes Compliment machen zu können!'' <br/>
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===2007 - 300-jähriges Pfarrhausjubiläum===
===2007 - 300-jähriges Pfarrhausjubiläum===
[[Datei:300 Jahre Pfarrhaus PPP.JPG|thumb|right| 300-jähriges Jubiläum des Pfarrhauses in Poppenreuth]]
[[Datei:300 Jahre Pfarrhaus PPP.JPG|thumb|right| 300-jähriges Jubiläum des Pfarrhauses in Poppenreuth]]
2007 feierte die Gemeinde ein 300-jähriges Pfarrhausfest. Das Gebäude wurde ganz und gar mit einem großen Geschenkband verschnürt und die Räume wurden in einem „Tag der offenen Tür” der Gemeinde gezeigt. Eine umfassende Renovierung erfolgte dann im Jahr darauf 2008. Der Dachstuhl wurde saniert, die Ziegeldeckung erneuert und dabei die letzten Reste des aus früheren Zeiten von PCB und Lindan verseuchten Holzes im Dachboden entsorgt.  
[[2007]] feierte die Gemeinde ein 300-jähriges Pfarrhausfest. Das Gebäude wurde ganz und gar mit einem großen Geschenkband verschnürt und die Räume wurden in einem „Tag der offenen Tür” der Gemeinde gezeigt. Eine umfassende Renovierung erfolgte dann im Jahr darauf 2008. Der Dachstuhl wurde saniert, die Ziegeldeckung erneuert und dabei die letzten Reste des aus früheren Zeiten von PCB und Lindan verseuchten Holzes im Dachboden entsorgt.  
Ein großer Eingriff war vor allem der Austausch aller 40 Fenster samt den dazugehörigen Fensterstöcken, die daraufhin den zeitgemäßen Energierichtlinien entsprachen.<br clear="all" />
Ein großer Eingriff war vor allem der Austausch aller 40 Fenster samt den dazugehörigen Fensterstöcken, die daraufhin den zeitgemäßen Energierichtlinien entsprachen.<br clear="all" />


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