Johann Thomas Stockert: Unterschied zwischen den Versionen

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Er stellte am 26. März 1895 beim Magistrat den Antrag, dass sein Sohn [[Karl Stockert]], Bäckergehilfe, geb. am 3.4.1877 in Fürth, Aufenthalt in Preßburg, Ungarn, den Heimatschein erhält.
Er stellte am 26. März 1895 beim Magistrat den Antrag, dass sein Sohn [[Karl Stockert]], Bäckergehilfe, geb. am 3.4.1877 in Fürth, Aufenthalt in Preßburg, Ungarn, den Heimatschein erhält.
Auch für den Sohn [[Johann Max Stockert]], Malergehilfe (geb. am 28. Juni 1884) wurde für den Aufenthalt in Tirol ein Heimatschein benötigt und ausgefertigt.
Auch für den Sohn [[Johann Max Stockert]], Malergehilfe (geb. am 28. Juni 1884) wurde für den Aufenthalt in Tirol ein Heimatschein benötigt und ausgefertigt.
Auch für seine Tochter, Anna Frieda Stockert, wurde der Kompassfabrikant Johann Thomas Stockert tätig, als er für sie 1911 ein Familienstandszeugnis am beantragte. Sie wollte sich mit dem ledigen Buchhalter Heinrich Pröbster von Nürnberg, wohnhaft in Fürth, verheiraten. Sie bekam das Zeugnis.<ref>Stadtarchiv Fürth: Fach 18a S 1015, Stockert, Johann Thomas, Compaßmacher, Verehelichungsgesuch 1874.</ref>
Auch für seine Tochter, Anna Frieda Stockert, wurde der Kompassfabrikant Johann Thomas Stockert tätig, als er für sie 1911 ein Familienstandszeugnis am beantragte. Sie wollte sich mit dem ledigen Buchhalter Heinrich Pröbster von Nürnberg, wohnhaft in Fürth, verheiraten. Sie bekam das Zeugnis.<ref>Stadtarchiv Fürth: Fach 18a S 1015, Stockert, Johann Thomas, Compaßmacher, Verehelichungsgesuch 1874</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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