Um die Jahrhundertwende trat der Sohn des Firmengründers, Jakob Eckart, in die Firma ein. Zwei neue Werke wurden in Erlangen und in Doos errichtet. 1901 nimmt Eckart eine Schutzmarke, einen "Ritter mit einer Standarte in der rechten Hand", an. Am Ende des ersten Weltkriegs wurden die Einzelbetriebe in einer größeren Anlage zusammengefasst.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 233</ref> | Um die Jahrhundertwende trat der Sohn des Firmengründers, Jakob Eckart, in die Firma ein. Zwei neue Werke wurden in Erlangen und in Doos errichtet. 1901 nimmt Eckart eine Schutzmarke, einen "Ritter mit einer Standarte in der rechten Hand", an. Am Ende des ersten Weltkriegs wurden die Einzelbetriebe in einer größeren Anlage zusammengefasst.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 233</ref> |