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|Beruf=Politiker; Rechtsanwalt; Bundestagsabgeordneter; Stadtrat; Jurist | |Beruf=Politiker; Rechtsanwalt; Bundestagsabgeordneter; Stadtrat; Jurist | ||
|Partei=CSU | |Partei=CSU | ||
|Religion=evangelisch | |||
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Dr. Friedrich Winter (geb. [[7. März]] [[1902]] in Fröhstockheim im Landkreis Kitzingen/ Main; gest. [[10. Juni]] [[1982]] in war [[Fürth]]) war Jurist und Politiker der Partei [[CSU]]. | {{Funktion | ||
|Funktion=Mitglied des Deutschen Bundestag | |||
|Funktion von=1956/03/06 | |||
|Funktion bis=1961 | |||
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|Funktion=Mitglied des Deutschen Bundestag | |||
|Funktion von=1962/02/02 | |||
|Funktion bis=1965 | |||
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{{Funktion | |||
|Funktion=Stadtrat | |||
|Funktion von=1952 | |||
|Funktion bis=1966 | |||
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Dr. '''Friedrich Winter''' (geb. [[7. März]] [[1902]] in Fröhstockheim im Landkreis Kitzingen/ Main; gest. [[10. Juni]] [[1982]] in war [[Fürth]]) war Jurist und Politiker der Partei [[CSU]]. Dr. Winter war verheiratet und hatte acht Kinder. | |||
== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Nach dem Abitur [[1921]] am Humanistischen Gymnasium nahm Winter ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten in Erlangen, Berlin und München auf, das er [[1926]] mit dem ersten juristischen Staatsexamen sowie nach seinem Vorbereitungsdienst bei Gerichten und Behörden in Nürnberg und Fürth [[1926]] mit der Promotion zum Dr. jur. und [[1928]] mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. | |||
Während seines Studiums wurde er [[1921]] Mitglied der Burschenschaft Bubenruthia Erlangen. Er war ab [[1929]] als Rechtsanwalt in Fürth tätig und wurde [[1932]] in gleicher Funktion beim Oberlandesgericht Nürnberg zugelassen. Von [[1940]] bis [[1945]] arbeitete er als Angestellter beim Landratsamt in Fürth. Nach dem Kriegsende war er erneut als Rechtsanwalt tätig. | |||
== Abgeordneter == | |||
Winter war Mitglied des [[Stadtrat]]s von [[1952]] bis [[1966]] und bereits ab [[1952]] Fraktionsvorsitzender der [[CSU]]-Fraktion im [[Stadtrat]]. Dem Deutschen Bundestag gehörte Dr. Winter vom [[6. März]] [[1956]] an, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Karl Graf von Spreti nachrückte der zum Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Luxemburg ernannt wurde. [[1961]] schaffte Dr. Winter zunächst der erneute Einzug in den Bundestag nicht, bis er am [[2. Februar]] [[1962]] für den verstorbenen Abgeordneten Philipp Meyer erneut nachrückte. In der zweiten und vierten Wahlperiode war er über die Landesliste Bayern ins Parlament eingezogen. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Stadtrat]] | |||
* [[CSU]] | |||
[[Kategorie:Politik]] | [[Kategorie:Politik]] |