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Winter war Mitglied des [[Stadtrat]]s von [[1952]] bis [[1966]] und bereits ab [[1952]] Fraktionsvorsitzender der [[CSU]]-Fraktion im [[Stadtrat]]. Dem Deutschen Bundestag gehörte Dr. Winter vom [[6. März]] [[1956]] an, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Karl Graf von Spreti nachrückte der zum Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Luxemburg ernannt wurde. [[1961]] schaffte Dr. Winter zunächst der erneute Einzug in den Bundestag nicht, bis er am [[2. Februar]] [[1962]] für den verstorbenen Abgeordneten Philipp Meyer erneut nachrückte. In der zweiten und vierten Wahlperiode war er über die Landesliste Bayern ins Parlament eingezogen. | Winter war Mitglied des [[Stadtrat]]s von [[1952]] bis [[1966]] und bereits ab [[1952]] Fraktionsvorsitzender der [[CSU]]-Fraktion im [[Stadtrat]]. Dem Deutschen Bundestag gehörte Dr. Winter vom [[6. März]] [[1956]] an, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Karl Graf von Spreti nachrückte der zum Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Luxemburg ernannt wurde. [[1961]] schaffte Dr. Winter zunächst der erneute Einzug in den Bundestag nicht, bis er am [[2. Februar]] [[1962]] für den verstorbenen Abgeordneten Philipp Meyer erneut nachrückte. In der zweiten und vierten Wahlperiode war er über die Landesliste Bayern ins Parlament eingezogen. | ||
== Literatur == | |||
* Dt. Bundestag (Hrsg.): Amtliches Handbuch des Deutschen Bundestages, 3. Wahlperiode; Neue Deutsche Verlagsanstalt, Darmstadt, Juli 1958, 528 S. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |