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Geplante und gebaut wurde eine komplette Infrastruktur, mit Schule und Kirche, mit Läden und | Geplante und gebaut wurde eine komplette Infrastruktur, mit Schule und Kirche, mit Läden und [[Handwerk in Fürth|Handwerk]]sdiensten, Banken und Postamt, Ärzten und Apotheke. Auch eine Polizeiinspektion, eine Bücherei, Spielplätze und ein Jugendhaus entstanden. Geschäftliches Zentrum ist die [[Soldnerstraße]] mit der kleinen Ladenzeile, daneben gab es für die Nahversorgung noch kleinere Ladengruppen, z. B. in der [[Gaußstraße]], der [[Voltastraße]] oder der [[Leibnizstraße]]. | ||
50 Jahre später sind zwar einige der kleinen Läden verschwunden, u. a. der Spielwarenladen, die Drogerie, die kleinen Bäcker und Tankstellen, aber noch gibt es einige kleine Fachgeschäfte und | 50 Jahre später sind zwar einige der kleinen Läden verschwunden, u. a. der Spielwarenladen, die Drogerie, die kleinen Bäcker und Tankstellen, aber noch gibt es einige kleine Fachgeschäfte und [[Handwerk in Fürth|Handwerk]]er wie Metzgerei, Frisöre, Schneiderei und Schuhmacher. Größere Lebensmittelgeschäfte sind zwar aus dem Zentrum verschwunden, doch sind am Rand die meisten namhaften Lebensmitteldiscounter, ein Bioladen und ein großer Supermarkt vorhanden. <br> | ||
Nur ein Bereich wurde beim Bau der Siedlung vergessen – Gasthäuser, Cafés und Restaurants. Während die kleineren Nachbarvororte über mehrere alte Gasthäuser verfügen, mussten die neuen Bewohner längere Wege zurücklegen – zum „Gasthof Straußberger“ an der Würzburger Straße (geschlossen seit 1980), zur Gaststätte „Zur Hard“ (später „Bauverein“, dann „bei Costas“, östlich der Bahnlinie), zum Vereinsgasthaus „ Südwestlicher Gartenbauverein“. Erst 1967 wurde im 16. OG des Hochhauses Komotauer Str. 31 das [[Wolkenkratzer Cafe]] eröffnet, aber 1975 brannte es aus und wurde aufgegeben. Seit 1981 ist mit der Eröffnung der Gaststätte „Zur Hardhöhe“ ein Restaurant vorhanden. Daneben bieten die Bäckereifilialen kleine Cafés mit an. Ein thailändisches Restaurant an der Würzburger Straße schloss 2012 nach 20 Jahren, dafür wurden im Bereich Hardstraße / Soldnerstraße zwei Pizzerien eröffnet. | Nur ein Bereich wurde beim Bau der Siedlung vergessen – Gasthäuser, Cafés und Restaurants. Während die kleineren Nachbarvororte über mehrere alte Gasthäuser verfügen, mussten die neuen Bewohner längere Wege zurücklegen – zum „Gasthof Straußberger“ an der Würzburger Straße (geschlossen seit 1980), zur Gaststätte „Zur Hard“ (später „Bauverein“, dann „bei Costas“, östlich der Bahnlinie), zum Vereinsgasthaus „ Südwestlicher Gartenbauverein“. Erst 1967 wurde im 16. OG des Hochhauses Komotauer Str. 31 das [[Wolkenkratzer Cafe]] eröffnet, aber 1975 brannte es aus und wurde aufgegeben. Seit 1981 ist mit der Eröffnung der Gaststätte „Zur Hardhöhe“ ein Restaurant vorhanden. Daneben bieten die Bäckereifilialen kleine Cafés mit an. Ein thailändisches Restaurant an der Würzburger Straße schloss 2012 nach 20 Jahren, dafür wurden im Bereich Hardstraße / Soldnerstraße zwei Pizzerien eröffnet. | ||