Zur goldnen Weintraube: Unterschied zwischen den Versionen

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Im 18. und 19. Jahrhundert gab es ein Lokal '''Zur goldnen Weintraube''' bzw. ''' Zur gold(e)nen Traube''' in der heutigen [[Königstraße 15]].
Im 18. und 19. Jahrhundert gab es ein Lokal '''Zur gold(e)nen Weintraube''' bzw. ''' Zur gold(e)nen Traube''' in der heutigen [[Königstraße 15]]. [[1840]] wurde vom damaligen Besitzer Ruoff ein Tanzsaal mit dazu gebaut.


==Frühere Adressbezeichnungen==
==Frühere Adressbezeichnungen==
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* mind. 1807 bis 1819: Michael Kieskalt; "Wirth zur Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> bzw. "Wirth zur goldenen Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* mind. 1807 bis 1819: Michael Kieskalt; "Wirth zur Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> bzw. "Wirth zur goldenen Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1836: Joh.(?) Leonh. Kieskalt<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1836: Joh.(?) Leonh. Kieskalt<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1837/1838: Friedrich Ruoff<ref>s. Zeitungsannoncen</ref>
* mind. 1837 bis 1840: Friedrich Ruoff<ref>s. Zeitungsannoncen</ref>
* mind. 1846 bis 1854: Heinrich Hunger; "Zur goldnen Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> bzw. "Gastwirth zur goldnen Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>
* mind. 1846 bis 1854: Heinrich Hunger; "Zur goldnen Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> bzw. "Gastwirth zur goldnen Weintraube"<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>