26.998
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
Ab [[1703]] wurde in unmittelbarer Nachbarschaft die [[Foerstermühle]] gebaut. | Ab [[1703]] wurde in unmittelbarer Nachbarschaft die [[Foerstermühle]] gebaut. | ||
[[1864]] wurde das Gebäude, in dem sich die Wirtschaft " | [[1797]] starb der damalige Wirt '''"zum rothen Ochsen"''', [[Christoph Grießmeyer]].<ref>''"[[Fürther Anzeiger]]"'' vom 7. Februar 1797</ref> | ||
[[1864]] wurde das Gebäude, in dem sich die Wirtschaft "zum rothen Ochsen" befand, komplett umgebaut, erweitert und wie folgt beschrieben: | |||
:''"Zweygädiges Wohnhaus an der unteren Brücke mit der Wirtschafts- und Branntweingerechtigkeit beim Frankfurter Schlag an der unteren Brücke.''"<ref>Wunschel-Hauschronik, Das Fischhäusla, Stadtarchiv Fürth</ref> | :''"Zweygädiges Wohnhaus an der unteren Brücke mit der Wirtschafts- und Branntweingerechtigkeit beim Frankfurter Schlag an der unteren Brücke.''"<ref>Wunschel-Hauschronik, Das Fischhäusla, Stadtarchiv Fürth</ref> | ||
Beim Umbau 1864 wurden noch unterirdische Röhren der alten Badeanstalt gefunden. Die Gaststätte hieß zu dieser Zeit wahrscheinlich "zum rothen Ochsen".<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref> | Beim Umbau 1864 wurden noch unterirdische Röhren der alten Badeanstalt gefunden. Die Gaststätte hieß zu dieser Zeit wahrscheinlich noch "zum rothen Ochsen".<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref> | ||
[[1922]] wurde von der [[Leonhard Kurz|Firma Kurz]] das Anwesen kurzzeitig gekauft. Während dieser Zeit wurde offensichtlich der Gaststättenbetrieb eingestellt. Stattdessen wurden für die Schickedanz-Formenfabrik Zwickau Goldschlägerformen aus Bronze kurzzeitig hergestellt, ehe die Produktion in das neu erworbene Gebäude in der [[Nürnberger Straße 33a; Sommerstraße 2|Nürnberger Straße 33]] wechselte und das Fischhäusla seiner alten Bestimmung wieder übergeben wurde.<ref>Privatarchiv Fa. Kurz, handschriftlicher Auszug 1922</ref> | [[1922]] wurde von der [[Leonhard Kurz|Firma Kurz]] das Anwesen kurzzeitig gekauft. Während dieser Zeit wurde offensichtlich der Gaststättenbetrieb eingestellt. Stattdessen wurden für die Schickedanz-Formenfabrik Zwickau Goldschlägerformen aus Bronze kurzzeitig hergestellt, ehe die Produktion in das neu erworbene Gebäude in der [[Nürnberger Straße 33a; Sommerstraße 2|Nürnberger Straße 33]] wechselte und das Fischhäusla seiner alten Bestimmung wieder übergeben wurde.<ref>Privatarchiv Fa. Kurz, handschriftlicher Auszug 1922</ref> |