Rangaubahn: Unterschied zwischen den Versionen

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→‎Geschichte: Erst 1987 erhielt das Moggerla den neuen Namen „Rangaubahn“.
(→‎Literatur: Dieter Beck: ''Vom Moggerla zur Rangaubahn. Eine Nebenstrecke wird 100 Jahre alt'')
(→‎Geschichte: Erst 1987 erhielt das Moggerla den neuen Namen „Rangaubahn“.)
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Diese Bahnstrecke wurde am [[30. November]] [[1890]] auf ihrem Teilstück bis [[Zirndorf]] eröffnet, die Verlängerung nach [[Cadolzburg]] wurde erst [[1892]] fertiggestellt.
Diese Bahnstrecke wurde am [[30. November]] [[1890]] auf ihrem Teilstück bis [[Zirndorf]] eröffnet, die Verlängerung nach [[Cadolzburg]] wurde erst [[1892]] fertiggestellt.


Ursprünglich von einer privaten Bahngesellschaft (der LAG, der Lokalbahn AG München) gebaut, wurde die Rangaubahn erst am [[1. August]] [[1938]] von der Deutschen Reichsbahn übernommen.  
Ursprünglich von einer privaten Bahngesellschaft (der LAG, der Lokalbahn AG München) gebaut, wurde die Bahn erst am [[1. August]] [[1938]] von der Deutschen Reichsbahn übernommen.  


Die Rangaubahn hatte ein eigenes Bahnhofsgebäude, den LAG-Bahnhof in Fürth, der heute noch an der Ecke Schwabacher Straße/Karolinenstraße steht. Von der Staatsbahn umsteigen konnte man nur, indem man vom Hauptbahnhof zwischen Hauptpost und Bahngelände den Postberg hinunterging, die Schwabacher Unterführung durchquerte und die heute noch bestehende Freitreppe zum LAG-Bahnhof mit seinem eigenen Bahnsteig hinaufstieg. Erst nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde die Strecke [[1939]] zum heutigen Bahnsteig mit den Gleisen 6 und 7 verlängert. Dadurch wurde ein direktes Umsteigen durch die verlängerte Bahnsteigunterführung möglich.
Die Bahn hatte ein eigenes Bahnhofsgebäude, den LAG-Bahnhof in Fürth, der heute noch an der Ecke Schwabacher Straße/Karolinenstraße steht. Von der Staatsbahn umsteigen konnte man nur, indem man vom Hauptbahnhof zwischen Hauptpost und Bahngelände den Postberg hinunterging, die Schwabacher Unterführung durchquerte und die heute noch bestehende Freitreppe zum LAG-Bahnhof mit seinem eigenen Bahnsteig hinaufstieg. Erst nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde die Strecke [[1939]] zum heutigen Bahnsteig mit den Gleisen 6 und 7 verlängert. Dadurch wurde ein direktes Umsteigen durch die verlängerte Bahnsteigunterführung möglich.


Ursprünglich benützte die Rangaubahn auf der [[Siebenbogenbrücke]] das südliche Gleis der Würzburger Strecke mit, erst 1898 erhielt sie nach einer Verbreiterung dieser Brücke ein eigenes Gleis.
Ursprünglich benützte die Bahn auf der [[Siebenbogenbrücke]] das südliche Gleis der Würzburger Strecke mit, erst 1898 erhielt sie nach einer Verbreiterung dieser Brücke ein eigenes Gleis.
 
Erst 1987 erhielt das Moggerla den neuen Namen „Rangaubahn“. <ref>Geschichten aus Zirndorf - [http://www.beepworld.de/members26/e-klasse/meinestadt1.htm im Netz]</ref>


== Streckenverlauf ==
== Streckenverlauf ==
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