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(Foto von 1951. Meine Mutter und meine Schwester (Ehemann 1943 in Russland gefallen) wurde nach der Ausbombung Alexanderstraße 15 am 8.3.1943 und Maxstraße 32 am 8.4.1945 (Glück braucht der Mensch...) in die Schwabacher Str. 48 letzter Stock Richtung…)
 
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Foto von 1951. Meine Mutter und meine Schwester (Ehemann 1943 in Russland gefallen) wurde nach der Ausbombung Alexanderstraße 15 am 8.3.1943 und Maxstraße 32 am 8.4.1945 (Glück braucht der Mensch...) in die Schwabacher Str. 48 letzter Stock Richtung Maxstraße eingewiesen. Das Dach wurde durch den planmäßigen Beschuss der Amerikaner mittels Granatwerfer vom Strengspark aus auch noch getroffen und  notdürftig repariert. Danach ab 1946 kam der 2. Ehemann und ich 1948 (natürlich Nathanstift) noch dazu. Die Wohnung hatte damals eine fensterlose Küche, ein kombiniertes Wohn- und Schlafzimmer mit einem Fenster Hinterhof und eine kleine Kammer mit Mansardenfenster zur Schwabacher Straße raus. WC im Treppenhaus. Wir wohnten hier bis 1952 und zogen dann nach Stadeln um. Ohne Busverbindung damals, der endete am Ronhofer Bunker.
|Genre=Historische Bilder
|Attribut=Gebäude
|Wert=Schwabacher Straße 48
|Quellangaben=Benutzer:Nobbi48
|Ort=Innenstadt
|Straße=Schwabacher Straße
|Hausnummer=48
|Urheber=unbekannt
|Erstellungsdatum=1951
|Lizenz=cc-by-sa-3.0
|Beschreibung=Foto von 1951. Meine Mutter und meine Schwester (Ehemann 1943 in Russland gefallen) wurde nach der Ausbombung Alexanderstraße 15 am 8.3.1943 und Maxstraße 32 am 8.4.1945 (Glück braucht der Mensch...) in die Schwabacher Str. 48 letzter Stock Richtung Maxstraße eingewiesen. Das Dach wurde durch den planmäßigen Beschuss der Amerikaner mittels Granatwerfer vom Strengspark aus auch noch getroffen und  notdürftig repariert. Danach ab 1946 kam der 2. Ehemann und ich 1948 (natürlich Nathanstift) noch dazu. Die Wohnung hatte damals eine fensterlose Küche, ein kombiniertes Wohn- und Schlafzimmer mit einem Fenster Hinterhof und eine kleine Kammer mit Mansardenfenster zur Schwabacher Straße raus. WC im Treppenhaus. Wir wohnten hier bis 1952 und zogen dann nach Stadeln um. Ohne Busverbindung damals, der endete am Ronhofer Bunker.
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