Spiegelfabriken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1857]] gab es in Fürth 38 Belegen, also Firmen, die das Quecksilberamalgam auf die Glasplatten aufbrachten. In diesen Firmen gab es insgesamt ca. 110 Belegtische und 220 Arbeiter.<ref>J. K. Beeg: ''Die Fürther Spiegelmanufaktur.'' In: Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1856/57, S. 18 - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10340265-2 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
[[1857]] gab es in Fürth 38 Belegen, also Firmen, die das Quecksilberamalgam auf die Glasplatten aufbrachten. In diesen Firmen gab es insgesamt ca. 110 Belegtische und 220 Arbeiter.<ref>J. K. Beeg: ''Die Fürther Spiegelmanufaktur.'' In: Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1856/57, S. 18 - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10340265-2 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
12 dieser Belegen gehörten Fürther Glasfabrikanten und zwar: J. Bach, Bendit und Söhne, Berlin und Ehrmann, M. J. Büchenbacher, Fleischmann, A. Frankenthal, L. H. Gostorffers Erben, L. Heilbronn, J. Offenbacher, J. Lehmann, K. Weinschenk, J. G. L. Winkler,
12 dieser Belegen gehörten Fürther Glasfabrikanten und zwar: J. Bach, Bendit und Söhne, Berlin und Ehrmann, M. J. Büchenbacher, Fleischmann, A. Frankenthal, [[L. H. Gostorffers Erben]], L. Heilbronn, J. Offenbacher, J. Lehmann, K. Weinschenk, J. G. L. Winkler,


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