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Per Testament vermachte er u.a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden. der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
 
Per Testament vermachte er u.a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden. der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
Außderdem vererbte er das Haus Sternbeckengaße Nr. 455, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn Lippmann Offenbacher.
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Außderdem vererbte er ein weiteres Haus in der Sternbeckengaße, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn Lippmann Offenbacher.
    
Auf dem alten jüdischen Friedhof sind nebeneinander Emanuel, Baruch und Edel Berolzheimer bestattet.
 
Auf dem alten jüdischen Friedhof sind nebeneinander Emanuel, Baruch und Edel Berolzheimer bestattet.