Grüner Baum: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[24. Mai]] [[2016]] war der [[Fürther Nachrichten|Presse]] zu entnehmen, dass die Gaststätte [[Grüner Baum]] erneut verkauft wurde. Neuer Eigentümer der Gaststätte ist die Familie Streng, die bereits im Jahr [[2015]] das "[[Schwarzes Kreuz|Schwarze Kreuz]]" gekauft hatte. Ebenfalls im Besitz der Familie Streng sind die [[Malzböden]] in der [[Südstadt]] und die ehem. [[Brauerei Humbser]] in der [[Schwabacher Straße]]. Der Grüne Baum sollte laut anfänglicher Pressemitteilung noch vor Weihnachten [[2017]] wieder den Betrieb aufnehmen; später sollte es Mai oder Juni 2018 sein, derzeit ist vom Jahresende [[2018]] die Rede. Bis dahin wird der Innenbereich in wesentlichen Teilen umgestaltet werden.<ref>Johannes Alles: Grüner Baum: Das Innenleben wird komplett verändert. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2017</ref><ref>Öffentliche Bekanntmachung eines Baugenehmigungsbescheids gemäß BayBO, [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2017/Amtsblatt_20_17.pdf Amtliche Mitteilungen der Stadt Fürth vom 8. November 2017]</ref> Die [[Brauerei Tucher]] ist nicht mehr Mitbetreiber der Gaststätte, stattdessen wird die Augustiner Bräu künftig mit einem neuen Wirt die Gaststätte betreiben. Die Familie Inselkammer ist Eigentümer der Augustiner Bräu und hat somit die örtliche [[Brauerei Tucher]] abgelöst.<ref Name="Neuanfang"/>  
Am [[24. Mai]] [[2016]] war der [[Fürther Nachrichten|Presse]] zu entnehmen, dass die Gaststätte [[Grüner Baum]] erneut verkauft wurde. Neuer Eigentümer der Gaststätte ist die Familie Streng, die bereits im Jahr [[2015]] das "[[Schwarzes Kreuz|Schwarze Kreuz]]" gekauft hatte. Ebenfalls im Besitz der Familie Streng sind die [[Malzböden]] in der [[Südstadt]] und die ehem. [[Brauerei Humbser]] in der [[Schwabacher Straße]]. Der Grüne Baum sollte laut anfänglicher Pressemitteilung noch vor Weihnachten [[2017]] wieder den Betrieb aufnehmen; später sollte es Mai oder Juni 2018 sein, derzeit ist vom Jahresende [[2018]] die Rede. Bis dahin wird der Innenbereich in wesentlichen Teilen umgestaltet werden.<ref>Johannes Alles: Grüner Baum: Das Innenleben wird komplett verändert. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2017</ref><ref>Öffentliche Bekanntmachung eines Baugenehmigungsbescheids gemäß BayBO, [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2017/Amtsblatt_20_17.pdf Amtliche Mitteilungen der Stadt Fürth vom 8. November 2017]</ref> Die [[Brauerei Tucher]] ist nicht mehr Mitbetreiber der Gaststätte, stattdessen wird die Augustiner Bräu künftig mit einem neuen Wirt die Gaststätte betreiben. Die Familie Inselkammer ist Eigentümer der Augustiner Bräu und hat somit die örtliche [[Brauerei Tucher]] abgelöst.<ref Name="Neuanfang"/>  


== Wiedereröffnung ==
== Wiedereröffnung Februar 2019 ==
Nach vier Jahren öffnet der Gasthof Mitte Februar [[2019]] wieder seine Tore. Im Innen- wie Außenbereich wurde das Gebäude komplett saniert. Der neue Eigentümer, Fam. Streng, hat in Zusammenarbeit mit der Brauerei Augustiner aus München den Innenbereich vollständig neu konzipiert. Die alte Küche wurde zugunsten einer neuen Küche neu errichtet und erweitert. Hierzu wurde u.a. die ehem. "Puppenstube" im Erdgeschoss als Küchenraum genutzt, während der Platz der alten Küche für eine weiteren Gastraum veranschlagt wurde. Der ehem. offene Eingangsbereich wurde mit einer Glasfront verschlossen und durch eine Theke zum Bierausschank ergänzt. Im 1. Obergeschoss wurde der Festsaal vollständig neu saniert - und die ehem. kleinen Nebenzimmer wurden zu einer Nebenküche umfunktioniert. Die Wandgemälde von [[Karl Hemmerlein]] aus den 30er Jahren über den 30jährigen Krieg wurden in Absprache mit dem Amt für Denkmalschutz fachmännisch durch eine Pergamentschicht versiegelt, so dass man die Gemälde zwar nicht mehr sehen kann, diese dennoch für spätere Generationen erhalten bleiben. Am [[13. Februar]] [[2019]] wurde der Gasthof bereits für geladene Gäste geöffnet. Zuvor war bereits der [[Altstadtverein]] zu Gast. Dieser hatte im Vorfeld den Betreibern Markus Binder und Norbert Zylka einen Teil der Freibank als Büro- und Besprechungsraum zur Verfügung gestellt.  
Nach vier Jahren öffnet der Gasthof Mitte Februar [[2019]] wieder seine Tore. Im Innen- wie Außenbereich wurde das Gebäude komplett saniert. Der neue Eigentümer, Fam. Streng, hat in Zusammenarbeit mit der Brauerei Augustiner aus München den Innenbereich vollständig neu konzipiert. Die alte Küche wurde zugunsten einer neuen Küche neu errichtet und erweitert. Hierzu wurde u.a. die ehem. "Puppenstube" im Erdgeschoss als Küchenraum genutzt, während der Platz der alten Küche für eine weiteren Gastraum veranschlagt wurde. Der ehem. offene Eingangsbereich wurde mit einer Glasfront verschlossen und durch eine Theke zum Bierausschank ergänzt. Im 1. Obergeschoss wurde der Festsaal vollständig neu saniert - und die ehem. kleinen Nebenzimmer wurden zu einer Nebenküche umfunktioniert. Die Wandgemälde von [[Karl Hemmerlein]] aus den 30er Jahren über den 30jährigen Krieg wurden in Absprache mit dem Amt für Denkmalschutz fachmännisch durch eine Pergamentschicht versiegelt, so dass man die Gemälde zwar nicht mehr sehen kann, diese dennoch für spätere Generationen erhalten bleiben. Am [[13. Februar]] [[2019]] wurde der Gasthof bereits für geladene Gäste geöffnet. Zuvor war bereits der [[Altstadtverein]] zu Gast. Dieser hatte im Vorfeld den Betreibern Markus Binder und Norbert Zylka einen Teil der Freibank als Büro- und Besprechungsraum zur Verfügung gestellt.  
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