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Die "Kleine Mainau Fürth" entstand unter anderem durch Erdaushub des [[Ludwigskanal]]s (sog. "Bognersche Mulde") und erhielt ihren Namen von ihrem milderen Kleinklima, das an das Klima der großen Insel Mainau im Bodensee erinnert. Dieses Kleinklima sollte ursprünglich durch eine Überdachung der gesamten Anlage noch verstärkt werden, dies unterblieb jedoch aus Kostengründen. | Die "Kleine Mainau Fürth" entstand unter anderem durch Erdaushub des [[Ludwigskanal]]s (sog. "Bognersche Mulde") und erhielt ihren Namen von ihrem milderen Kleinklima, das an das Klima der großen Insel Mainau im Bodensee erinnert. Dieses Kleinklima sollte ursprünglich durch eine Überdachung der gesamten Anlage noch verstärkt werden, dies unterblieb jedoch aus Kostengründen. | ||
Die Anlage wurde [[1961]] angelegt, der Quelltempel wurde [[2007]] erneuert und der Bachlauf [[2008]] renaturiert. Dieser stellt ein Teilstück des ehemaligen [[Wetzendorfer Landgraben]]s lässt das Wasser aus dem Teich in die [[Pegnitz]] abfließen. | Die Anlage wurde [[1961]] angelegt, der Quelltempel wurde [[2007]] erneuert und der Bachlauf [[2008]] renaturiert. Dieser stellt ein Teilstück des ehemaligen [[Wetzendorfer Landgraben]]s dar und lässt das Wasser aus dem Teich in die [[Pegnitz]] abfließen. | ||
Oberhalb der Quelle gibt es eine kleine Wandelhalle mit Aussicht auf die gesamte Anlage. [[2018]] wurde dieser Halbrund-Pavillon mit Hilfe des Fürther Immobilienentwicklers Thomas Sommer für knapp 70.000 Euro saniert. | Oberhalb der Quelle gibt es eine kleine Wandelhalle mit Aussicht auf die gesamte Anlage. [[2018]] wurde dieser Halbrund-Pavillon mit Hilfe des Fürther Immobilienentwicklers Thomas Sommer für knapp 70.000 Euro saniert. | ||