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Edith fühlte sich als Kind vom Theater angezogen und sie wäre gerne Schauspielerin geworden; aber auch zu den Naturwissenschaften und zur Medizin fühlte sie sich hingezogen. Da die finanzielle Situation der Familie schwierig war, war an ein Studium nicht zu denken, Edith verließ die Schule und machte eine Ausbildung zur Chemotechnikerin am Wenner-Gren-Institut in Stockholm. | Edith fühlte sich als Kind vom Theater angezogen und sie wäre gerne Schauspielerin geworden; aber auch zu den Naturwissenschaften und zur Medizin fühlte sie sich hingezogen. Da die finanzielle Situation der Familie schwierig war, war an ein Studium nicht zu denken, Edith verließ die Schule und machte eine Ausbildung zur Chemotechnikerin am Wenner-Gren-Institut in Stockholm. | ||
In Schweden erarbeite sie sich als Abendschülerin/Werkstudentin das Abitur und das | In Schweden erarbeite sie sich als Abendschülerin/Werkstudentin das Abitur und das Staatsexamen in Biologie. Danach nahm sie eine Stelle im Forschungsinstitut des schwedischen Verteidigungsministeriums an, auf der sie 28 Jahre lang blieb. 1963 übernahm sie die Leitung der Abteilung für Enzymforschung, 1968 für Biochemie; 1974 schließlich übernahm sie eine vergrößerte und unabhängige Biochemie-Abteilung innerhalb der Abteilung für chemische Verteidigung. Eine Ihrer Aufgaben bestand darin, Kontakte zu anderen ausländischen Einrichtungen zu halten; | ||
besonders engen Kontakt hielt sie hier zu US-amerikanischen Einrichtungen. Diese Aufgabe brachte auch eine rege Reisetätigkeit mit sich. | besonders engen Kontakt hielt sie hier zu US-amerikanischen Einrichtungen. Diese Aufgabe brachte auch eine rege Reisetätigkeit mit sich. | ||
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