Burkart wuchs in der Fürther Südstadt unweit des [[Hans-Lohnert-Sportplatz]]es auf, wo er täglich Fußballspielen ging, was ihm seinen Spitznamen "Lohner" einbrachte. Durch den Vater eines Freundes kam er als Fan zur Spielvereinigung Fürth. [[1975]] wurde Burkart Abteilungsleiter der Fußball-Amateure, im April 1989 zum Präsidenten des traditionsreichen Vereins gewählt, die zu diesem Zeitpunkt in der Landesliga nicht nur sportlich schlechteste Zeit hatte. Auch finanziell war der Verein in Schieflage geraten und hatte den [[Sportpark Ronhof]] verkauft. Unter Burkarts Führung kehrte die SpVgg Fürth von der Landesliga zurück in die Regionalliga und sicherte den Verbleib im Ronhof. [[1995]] betrieb Burkart mit dem Präsidenten des Regionalliga-Rivalen ''TSV Vestenbergsgreuth'', Helmut Hack den Zusammenschluss zur SpVgg Greuther Fürth, deren Vizepräsident Burkart wurde. | Burkart wuchs in der Fürther Südstadt unweit des [[Hans-Lohnert-Sportplatz]]es auf, wo er täglich Fußballspielen ging, was ihm seinen Spitznamen "Lohner" einbrachte. Durch den Vater eines Freundes kam er als Fan zur Spielvereinigung Fürth. [[1975]] wurde Burkart Abteilungsleiter der Fußball-Amateure, im April 1989 zum Präsidenten des traditionsreichen Vereins gewählt, die zu diesem Zeitpunkt in der Landesliga nicht nur sportlich schlechteste Zeit hatte. Auch finanziell war der Verein in Schieflage geraten und hatte den [[Sportpark Ronhof]] verkauft. Unter Burkarts Führung kehrte die SpVgg Fürth von der Landesliga zurück in die Regionalliga und sicherte den Verbleib im Ronhof. [[1995]] betrieb Burkart mit dem Präsidenten des Regionalliga-Rivalen ''TSV Vestenbergsgreuth'', Helmut Hack den Zusammenschluss zur SpVgg Greuther Fürth, deren Vizepräsident Burkart wurde. |